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Archiv für die Kategorie ‘Amateurfunk’

MTFT Balun – die einfache Wunderdose

11. April 2010 Kommentare ausgeschaltet

Was vor Jahren als "Notloesung" angedacht war, verrichtet heutzutage noch immer brav seinen Dienst: Ein MTFT-Balun aus dem Hause Wimo. Er dient zur Anpassung von nicht resonanten Antennendraehten. In dieser kleinen Wunderdose steckt nicht viel an materiellem Wert, wahrscheinlich zahlt man den an sich sehr hohen Neupreis von derzeit ca. 50-60 Euro fuer die Indoor Version wohl eher fuer das verwendete "Know-How". Es gibt ebenso eine Version in wetterfestem Gehaeuse mit Mastmontagemoeglichkeit. Diese war damals hier nicht vorhanden und somit wurde der "normale" Balun mit einer schwarzen Satelliten-LNB-Halterung an der Spitze eines ca. 8m hohen, bis dahin fuer eine vertikale S4-Antenne verwendeten Alumastes befestigt, nachdem er zuvor mit Klarlack behandelt worden war. Und so haengt er da schon seit vielen, vielen Jahren…

Knapp 20m Langdraht werden von ihm (end-)gespeist und die damit erzielten Empfangs- und Sendeergebnisse sind in der Tat sehr zufriedenstellend. Saemtliche Amateurfunkbaender koennen vom internen Antennentuner des Kenwood-TS2000-Transceivers ohne zusaetzliche Hilfsgeraete problemlos und schnell angepasst werden (sofern ueberhaupt noetig, denn diese Konstellation hat einige resonante Bereiche). Das Signal innerhalb Deutschlands und darueber hinaus liegt meistens deutlichst auf aehnlichem Niveau wie die Signale, die andere, hiesige Amateurfunkstationen mit ihren teilweise viel hochwertigeren Antennen produzieren. Das haben einige Gespraechsrunden auf der Kurzwelle bewiesen. Das Geheimnis der hiesigen Drahtantenne liegt wohl darin, dass der Speisepunkt relativ hoch und frei liegt und dass es vom Shack bis zum Speisepunkt oben am Mast ungefaehr 70m Antennenkabel des Typs RG213 gebraucht hat, wobei ein Grossteil dieser Leitung durch einen unterirdischen, stillgelegten Kanal verlaeuft. Auf den oberen Baendern (insbesondere auf 10m und 15m) macht sich das natuerlich negativ bemerkbar, liegt aber noch im tolerablen Bereich. Die unteren Baender funktionieren ganz prima, auch 160m-Anpassung ist kein Problem, dem so produzierten Signal wurden oftmals schon sehr gute Rapporte erteilt.

Natuerlich ist diese Antenne ein Behelf, aber ein sehr effizienter und pflegeleichter Behelf. Sie hat bisher saemtliche Stuerme nahezu problemlos ueberstanden. Spoetter argumentieren immer wieder gerne, dass man bei Benutzung eines solchen Baluns das Allermeiste sozusagen "nutzlos verbrennt". Das mag sein, aber nach all den Jahren kann getrost und mit Recht gesagt werden, dass diese Loesung (wohlgemerkt abseits jeglicher Contest-Absichten und jenseits von jeglichem Interesse an dicken Endstufen) fuer Normalbetrieb mit einem normalen bis-zu-100-Watt-Transceiver voellig ausreichend ist!

Weiterlesen: Externer Erfahrungsbericht als PDF-Datei

KategorienAmateurfunk

Papierballast im Schredder

5. Januar 2010 Kommentare ausgeschaltet

Ein Schredder ist eine praktische Sache. Vor allen Dingen dann, wenn man sich zu Jahresbeginn voller guter Vorsaetze in Aktionen stuerzt, die man schon gefuehlte Ewigkeiten vor sich hergeschoben hatte.
In diesem Fall war es das Durchsehen alter Akten und das Vernichten von altem Papierballast.
Aus den Augen – aus dem Sinn. Sehr befreiend… :)

Unerfreuliches (alte Knoellchen etc.) wurde ebenso in den Schlitz des 15-Euro-Vernichters gesteckt wie auch Rechnungen oder Prospekte z.B. alter Geraete, die nie gekauft wurden, mittlerweile nicht mehr existieren oder durch andere ersetzt wurden. Und dabei war es hochinteressant, ja teilweise sogar erschreckend zu beobachten, wie kostspielig diverse Dinge frueher einmal gewesen sind, die man heute wesentlich preisguenstiger erstehen kann. Manches ist aber auch verhaeltnismaessig stabil geblieben…

Das interessanteste Beispiel war eine 40-Gigabyte-IDE-Festplatte, die im Jahr 2001 in einem Bielefelder Computer-Discounter noch 444 DM kostete. Die Reparatur (!) eines Philips HiFi-Stereo-Videorecorders kostete 1994 schlappe 455,50 DM, ein FIC-Notebook mit Pentium 233 MMX-Prozessor, 32 MB RAM und 2,1 GB Festplatte schlug 1999 mit 2610 DM zu Buche. Ein Amoisonic DVD 8506F DVD-Player, dessen Eigenschaften heutzutage von fast jedem 30-Euro-Billigverhau getoppt werden, kostete 2001 noch 448 Deutsche Muecken :)

Auch fuer Funkamateure waren alte Dokumente dabei: Ein Kenwood TS-450 S/AT brachte es 1994 auf 3.648.- DM, ein Packratt PK-232 auf 485 DM. Ein YAESU FT-847 kostete vor 10 Jahren 4300.- DM und sein Urgrossvater, der FT-747 verschlang 1993 bei einem damaligen Gummersbacher Funkhaendler 1899 DM (mit FM-Einheit!). Die Pruefungsgebuehr beim "Bundesamt fuer Post und Telekommunikation" (BAPT) in der Aussenstelle Muenster betrug 1994 fuer die Amateurfunklizenzpruefung 40.- DM.
TUX, der Linux-Pinguin, kostete als Plueschausgabe im Jahr 1998 bei der Firma S.u.S.E. noch 64 DM. Er hat bis heute ueberlebt…

KategorienAmateurfunk, Diverses

Infos zum QTH Germany Podcast

15. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Findige Leser dieses Blogs haben es schon laengst bemerkt:
Der Status des Amateurfunk-Podcasts "QTH Germany" steht in der hiesigen Podcast-Sektion auf "derzeit ruhend". Das hat Gruende, die an dieser Stelle aufgrund des in den letzten Wochen und Monaten doch arg gehaeuften, diesbezueglichen Email-Aufkommens aufgegriffen werden sollen.

Der ausschlaggebende Grund fuer diesen Blogeintrag, sozusagen der "Tropfen auf dem heissen Stein", war die folgende Email eines Zuhoerers (hier gekuerzt wiedergegeben):

Lieber Norman,
seit nun mehr fast zwei Jahren lausche ich immer wieder fasziniert und super gerne Deinem Afu Podcast. Er war einer der ersten seiner Art und ist nach wie vor immer noch der Beste- so viel erstmal vorweg.

Du hast einfach eine gewisse Art und Weise der Moderation- der Zusammenstellung der Themen usw. dass das Zuhören nicht langweilig werden mag. Zu meinem Bedauern, und ich bin mir sicher, dass ich nicht der Einzige bin, dem dieses auffällt, scheint QTH Germany zum "Stiefkind" geworden zu sein !?!? (…)

Ich bin selber, auf der Suche nach Alternativen zum 11- Meter Band, vor drei Jahren auf den Amateurfunk gestoßen, und es war auch Dein Podcast, der mich fasziniert hat, mein Interesse geschürt und mich weiter und weiter in die interessante und kommunikative Welt der Funkamateure hat vorstoßen lassen. (…)

Und genau da ist eine RIESIGE LÜCKE entstanden —> so selten gab es seit Jahren keine neuen Folgen mehr ! (…) Bitte verstehe das nicht falsch :-) ich weiß sehr wohl, dass es noch anderes im Leben gibt außer einem Hobby. Ich möchte Dir auf diesem Wege nur gerne mitteilen, wie sehr ich- wir- die ganze Afu-Welt auf neue Folgen warten.

Lieber Norman, Du hast da etwas tolles erschaffen und es ist bestimmt für viele, gerade Neulinge wie mich, eine enorme Bereicherung von einem so klasse gemachten Podcast informiert und begeistert zu werden. Bitte gib uns nicht auf. Dieses Hobby braucht Deinen Podcast. Beste Grüße aus Bremen (…)

Soweit diese nette Zuschrift. Es gab auch anderslautende Emails, die mir beispielsweise ein ploetzliches Desinteresse am Amateurfunk attestierten. Das ist absolut nicht der Fall. Doch das in der gerade zitierten Email erwaehnte "Stiefkind" war der "QTH Germany"-Podcast schon immer. Am 17.12.2004 begann die ganze Geschichte mit der ersten "NormCast"-Folge (somit existiert dieser demnaechst bereits fuenf Jahre). Damals, in der Anfangsphase des Podcastings, war vieles ueberschaubarer. Es gab vor allen Dingen nicht die vielen kommerziellen Podcasts, die die Privaten mittlerweile in den Suchfunktionen nach hinten verbannen. Im Sommer 2005 startete dann aufgrund der allgemeinen Euphorie, die auch mich ereilte, dieses "funkige" Audioprojekt und erfreute sich schnell grosser Beliebtheit. Der "QTH Germany" war in punkto Downloads und Feedback wirklich beeindruckend-erfolgreich und fand umfangreiche Erwaehnung in diversen, amateurfunkbezogenen Zeitschriften und auf entsprechenden Webseiten. Selbst im oesterreichischen Rundspruch wurde schonmal darauf eingegangen und es kamen Zuschriften von vielen Kontinenten. Das freute den Macher…

Der Podcast nahm die ganze Sache bewusst nicht so ernst und versuchte, in lockerer Art und Weise mit den Themen umzugehen. Die Gratwanderung bestand darin, die Wissenden nicht zu langweilen und die Laien neugierig zu machen. Den Zuschriften entnehme ich, dass das wohl geklappt hat. Sogar andere Podcaster schrieben, dass sie im Grunde genommen gar nichts mit dem Thema am Hut haben, trotzdem aber gerne zuhoeren wuerden. Man sollte also davon ausgehen, dass der "QTH G" ein Selbstlaeufer ist. Und genau das ist nicht der Fall, denn er ist von allen Projekten der aufwendigste in punkto Vorbereitung.

Obwohl das Thema Amateurfunk sehr vielfaeltig ist und man im Grunde genommen unendlich darueber erzaehlen koennte, kann der einzelne Funkamateur aber auch nicht jede einzelne Facette des Hobbys auskosten, denn dieses Vorhaben scheitert oftmals schon an der Zeit, am QTH (Standort) und natuerlich auch am lieben Geld. Zudem muss natuerlich auch ganz ehrlich eingestanden werden, dass mich auch nicht alles interessiert, worunter dann die Motivation, sich in zeitliche und finanzielle Aufwendigkeiten zu stuerzen, nur, um einen unentgeldlichen Privat-Podcast am Leben zu erhalten, schrumpft.

Was blieb, war die Motivation, das Ding nicht sterben zu lassen und es wurden gehaeuft Aufrufe innerhalb der Sendung losgelassen, die die Zuhoerenden dazu bewegen sollten, sich aktiv an diesem Projekt zu beteiligen, indem sie ihre persoenlichen Interessen innerhalb dieses sprichwoertlich breitbandigen Hobbys in Form von Texten und/oder aufgenommenen Audiobeitraegen vorstellen. Das funktionierte ueber zwei oder drei weitere Folgen sogar sehr gut und schlief dann doch fast komplett ein, waehrend die Downloadzahlen sogar weiterhin stiegen. Haette ich fuer jeden Download 50 Cent bekommen, dann… -no comment- :-)

Tja, und mittlerweile gibt es halt andere Projekte, die aufgrund diverser Erwaegungen wichtiger geworden sind, die aber auch mehr Engagement erfordern. Da bleibt derzeit nicht viel Zeit und Ambition fuer den QTH G uebrig, sorry…

Trotzdem ist das Funkgeraet hier weiterhin nahezu jeden Tag in Betrieb und das Interesse am Hobby nicht verflogen. In den vergangenen 12 Folgen wurde aber schon fast alles, was ich zum Thma aufgrund eigener Erfahrungen und Vorlieben beisteuern konnte, erzaehlt und verarbeitet. Natuerlich "ist da noch Luft nach oben", aber ohne regelmaessige, externe Beitraege sind weitere Folgen aus meiner Sicht vorerst nicht realisierbar. Trotzdem bedanke ich mich an dieser Stelle fuer das weiterhin rege Interesse an dieser Produktion.

Wird es neue Folgen geben? Ich kann es nicht beantworten. Unter den gegebenen Voraussetzungen eher nicht, aber man soll ja niemals "nie" sagen. Bis dahin verweise ich auf den meiner Meinung nach sehr informativen "HamCast", der sowohl inhaltlich als auch technisch sehr gut gemacht ist!

Ich wurde mal gefragt, welche meine Lieblingsfolge ist und das kann ganz eindeutig beantwortet werden: Die Fuenfte! Das war die Geschichte mit der Raumstation ISS und von der Gestaltung her war das auch mit Abstand die aufwendigste QTH G-Folge, die mich heute noch an einen schoenen und vor allen Dingen hochinteressanten Tag in Lippstadt erinnert…

Nebenbei erwaehnt: Ab und zu gab es sie frueher schon und es wird sie auch weiterhin geben: Die thematischen "Abstecher" innerhalb des "NormCast" in Richtung Funkthemen. Zuletzt ist das geschehen in Folge 143, da ging es dann aber "nur" um ein CB-Funk-Thema :-)

Also: Wir hoeren uns! (irgendwie-irgendwo-irgendwann…) VY 73 de DL6YDY

KategorienAmateurfunk, NormCast

Icom’s neue Wollmilchsau

2. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Eines konnte man der Firma Icom spaetestens seit der Einfuehrung des "IC-706" nicht mehr absprechen: Sie sind innovativ. Dieses kleine Funkgeraet war das erste seiner Art, welches auf allerkleinstem Raum die komplette Kurzwelle, das 6m-Band und das 2m-Band in sich vereinte. Waehrend nach dem IC-706 viele weitere Kleinfunkgeraete dieser Art auf den Markt kamen, die dann auch das 70cm-Band spendiert bekamen (z.B. die IC-706MKIIG-Reihe, Yaesu FT-100 oder FT-857), duempelten die "Schlachtschiffe" in punkto Alleskoenner-Faktor lange dahin. Meistens gab es nur neue Kurzwellentransceiver, die allerhoechstens noch das 6m-Band inne hatten.

Der ambitionierte Kurzwellen-Funkamateur wird wohl auch fuer die Ewigkeit auf ein separates Geraet nur fuer die Frequenzen bis 30mhz schwoeren, denn "das koennen die wenigstens richtig". Und in der Tat haben viele dieser "eierlegenden Wollmilchsäue", die fast alles koennen, auch ihre Defizite. Doch diese stoeren beiweitem nicht jeden. Es ist wie immer eine Frage der Einstellung und des Nutzungsverhaltens. Hier wurde sich schon vor langer Zeit fuer einen "Fast-Alles-Koenner" entschieden. Nachdem ein Yaesu FT-847 einige Jahre lang Dienst getan hatte, uebernahm diesen im letzten Jahr ein Kenwood TS-2000 (siehe hier).

Doch fuer eine kurze Zeit gab es hier auch mal einen Icom IC-746. Der konnte zusaetzlich zum Kurzwellenbereich immerhin auch noch das 2m-Band bedienen. Es war ein grosses, recht klobiges Geraet, mit dem unsereins letztendlich nicht so richtig warm geworden ist, was vielleicht auch mit dem subjektiv als "kalt" empfundenen Display zu tun hatte.

Und nun kommt der neue Icom IC-9100 demnaechst auf den Markt. Es liest sich alles sehr vielversprechend: Kurzwelle, 6m, 2m, 70cm und sogar optional 23cm – alles an Bord. Zudem eine USB-Schnittstelle, die endlich mal die an bisherigen Transceivern befindliche, ueberholte RS-232-Schnittstelle abloest. So gesehen alles recht vielversprechend. Doch, was ist das? Anscheinend hat das Geraet ein dem IC-746 und dem spaeteren IC-7400 sehr aehnliches Display. Warum hat man da nicht eines dieser schoenen Grafikdisplays eingebaut, wie es zum Beispiel der IC-7600 aufweist? Vielleicht aus Kostengruenden, denn um den zu erwartenden Verkaufspreis ranken sich schon jetzt die wildesten Geruechte.

Das Geraet wird neben dem Kenwood TS-2000(x) zunaechst wohl das einzige sein, welches als Stationsgeraet fast alles in sich vereinen wird und somit fuer viele Leute, die von ihrer "Shack-Wand" abkommen wollen, sicherlich interessant sein. Als Zusatzgeraet fuer diejenigen, die eh schon alles separat haben, kaeme es unter gewissen preislichen Voraussetzungen auch in Frage, zumal es auch fuer die proprietaere "D-Star"-Technologie vorbereitet ist, die bis dato nur in diversen Icom-Kleintransceivern vorzufinden war. Ob diese sich allerdings auf breiter Ebene durchsetzen koennen wird, bleibt fraglich…

Fazit: Ein interessantes Geraetekonzept, welches dem mittlerweile fast ein Jahrzehnt "alten" TS-2000 die Vormachtstellung im Wollmilchsau-Segment abgraben koennte, wenn der Preis stimmt…

Weitere Links zum Thema:

Diskussion im HamRadioBoard
Weitere Infos bei OE9.at
Der IC-9100 auf der Tokyo Ham Fair / YouTube-Video
Pressematerial (PDF)
Icom Homepage

KategorienAmateurfunk

Moderner Amateurfunk

27. März 2009 Kommentare ausgeschaltet

Der Begriff "Amateurfunk" ist zumindest in zweierlei Hinsicht nicht sonderlich treffend, denn die Leute, die ihn betreiben, sind meistenteils keine "Amateure" im Sinne von "blutige Anfaenger". Erst eine anspruchsvolle Lizenz trennt die Funkamateure u.a. von den CB-Funkern, doch im Volksmund wird beides nach wie vor viel zu leicht in einen Topf geworfen.

Weitverbreitete Assoziationen, die mit dem Begriff "Amateurfunk" entstehen, beschraenken sich oftmals auf laermende Riesenfernschreibmaschinen, Morsetasten und grosse Roehrenschraenke. Dabei hat der Amateurfunk in vielen Bereichen in den letzten Jahren eine echte Evolution durchgemacht und viele "Funkbuden" mutierten von kleinen Museen zu richtigen High-Tech-Stationen.

Umso erfreulicher ist es, wenn das auch mal von den Medienschaffenden erkannt und dokumentiert wird. Der folgende Film hat in punkto Bild- und Tonqualitaet zwar Defizite, ist aber inhaltlich gesehen auf der Hoehe der Zeit und beweist, dass eine gute Kurzreportage auch mal ins Detail gehen darf…


Zum Video (neues Fenster)

Einen Fehler hat die Darstellung allerdings: Die Funkverbindungen ("QSOs") muessen nicht dokumentiert bzw. in ein Logbuch eingetragen werden. Das ist mittlerweile und angenehmerweise freiwillig, also keine Notwendigkeit!

KategorienAmateurfunk