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Archiv für die Kategorie ‘Lokales’

GT smAll Stars auf Probe

30. November 2008 Kommentare ausgeschaltet

Am Samstagabend traf sich die "Kerntruppe" der "GT smAll Stars" zu einer ersten Probe fuer die kommende Konzertreihe zwischen dem 27.12.08 und Silvester. Lediglich fuer den Silvesterabend gibt es uebrigens noch Restkarten, die anderen drei Konzerte sind mittlerweile ausverkauft.

Da am 28. und 29.12. Klaus Lage als Gaststar dabei sein wird, mussten jetzt im Vorfeld natuerlich einige Lage-Songs vorab geprobt werden und es war schon beeindruckend, wie schnell die Musiker im Tonstudio von Achim Meier den Stuecken stimmig auf die Spur kamen. Das einzige, was fehlte, war eine Gesangsspur und somit wurden manchmal die Originalaufnahmen von Klaus Lage, aber in anderen Faellen auch die Anwesenden als Saenger herangezogen. Wie gut, dass der einzige, der davon eine kurze Aufnahme hat, ich selbst bin und ich selbst entscheiden kann, ob meine Sanges"kuenste" jemals der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht werden oder nicht :)

Die Praezision wird bei der Umsetzung der Klaus-Lage-Songs tatsaechlich sehr gross geschrieben. Der Meister selbst war teilweise via Telefon zugeschaltet und teilte seine genauen Vorstellungen diesbezueglich mit. Alles war sehr locker, lustig und entspannt und man darf wirklich auf die kommenden Konzertabende gespannt sein…

v.l.n.r. Matthias Kirchhoff (GueterslohTV), Christian Kretschmar, Stefan Denninger, Mickey Meinert, Achim Meier. Nicht im Bild, aber ebenfalls anwesend: Fred Brachmann, Gerry Spooner, Steve Haggerty

KategorienLokales

OH YEAH! Blues-Festival

26. November 2008 Kommentare ausgeschaltet

Der Ausspruch "OH YEAH" wurde urspruenglich von niemand geringerem als Muddy Waters gepraegt. Der bekannte Bluesgitarrist Michael Van Merwyk hat sich dieses Motto fuer ein Bluesfestival ausgesucht, welches am kommenden Samstagabend, dem 29.11.2008, in die nunmehr zweite Runde gehen wird. Michael ist ebenfalls ein gern gesehener Gast bei den hiesigen "BarFly"-Events an jedem zweiten Donnerstag im Monat in der Weberei hier in Guetersloh, verbindet ihn doch vor allen Dingen mit Gerry Spooner eine langjaehrige Freundschaft und musikalische Seelenverwandtschaft.

Im Vorfeld dieses Ereignisses habe ich mich mit Michael im Wiedenbruecker "RoadHouse" getroffen, wo wir ein kleines Audiogespraech gefuehrt haben, welches von "Guetersloh TV" mitgefilmt wurde und hier mittlerweile auch zu sehen ist. Da vor diesem Event am Samstag aber weder ein Podcast noch eine Radiosendung meinerseits anstehen, stelle ich den aktuellen Teil des Gespraechs hier schonmal vorab auf die Seite zum Anhoeren und zum Herunterladen: (die darin hoerbare Gitarre spielt MvM uebrigens hoechstselbst…)

Kostenloser MP3-Download (2 MB / 4 Minuten Spielzeit)

Update vom 27.11.2008:
Das ausfuehrliche Gespraech mit MvM ist mittlerweile als Video ebenfalls bei GueterslohTV veroeffentlicht worden. Hier der Link dorthin. Eigentlich wuerde reines Audio dafuer voellig ausreichen (denn dafuer war das Ganze eigentlich auch gedacht), aber wenn die Kamera samt Herrchen schonmal vor Ort ist… :))

…und hier folgt der Pressetext…

Michael van Merwyk präsentiert:
OH YEAH!-Festival 2.0

Nach dem Erfolg der ersten Auflage des „OH-YEAH!"-Blues-Festivals im Wiedenbrücker RoadHouse hat Initiator Michael van Merwyk für die Fortsetzung wieder befreundete Blues-Musiker zu sich nach Ostwestfalen geladen. Seiner Einladung zur Session „OH YEAH! 2.0“ folgten auch diesmal wieder verschiedene Musiker-Kollegen, die seit Jahren für Blues in all seinen Facetten auf höchstem Niveau stehen. Stand das erste Festival im Mai unter dem Motto „Blues-Guitar-Edition“, heißt es am 29. November „Bluesnight Special“.

Dann erwartet alle Blues-Fans im RoadHouse ab 21 Uhr kraftvolle Musik von Tommy Schneller an Mikrophon und Saxophon, Horst Bergmeyer (Keyboard, Gesang), Christoph „Jimmy“ Reiter (Gitarre, Gesang), Olli Gee (Bass), Björn Puls (Schlagzeug) und dem Gastgeber Michael van Merwyk (Gitarre, Gesang). Als Special Guest gesellt sich an diesem Abend Doug Jay. Der aus Washington DC stammende Blues- und Rock´n´Roll-Musiker tourt derzeit mit seiner Band durch Deutschland und wird das Publikum im RoadHouse vor allem mit seinem Spiel an der charakteristischen Blues-Harp (Mundharmonika) begeistern.

OH YEAH!-Festival2.0
29.11.2008 / ab 21 Uhr / RoadHouse, Rheda-Wiedenbrück


Ensemble:
Doug Jay (Blues Harp / Gesang)
Tommy Schneller (Saxophon / Gesang)
Horst Bergmeyer (Piano / Gesang)
Jimmy Reiter (Gitarre / Gesang)
Michael van Merwyk (Gitarre / Gesang)
Olli Gee (Bass)
Björn Puls (Schlagzeug)

KategorienLokales, Musik

Internette Fernsehtuerme

6. November 2008 Kommentare ausgeschaltet

Schauplatz: Ein Buero im Gebaeude der deutschen Bundespost in den 80er Jahren. Fuer eine Schulrecherche gingen meine Wenigkeit und ein Klassenkamerad dorthin und wurden suesslich-nett "bedient". Zum damaligen Zeitpunkt gab es naemlich schon erste Plaene bezueglich des Fernsehturmes in der Naehe des Guetersloher Bahnhofs. Damit dieser "Himmelsfinger", wie er damals ab und zu genannt wurde, entstehen konnte, sollte ein Gebaeude weichen. Alternativ stand ein Jugendtreff zur Diskussion, welcher dort ebenfalls entstehen sollte. Natuerlich war "die Post" (von "Telekom" war noch keine Rede) darauf erpicht, ihren Turm zu bauen, um -so wie es hiess- "Versorgungsluecken" zu schliessen. Die nette Dame bat uns dann auch, an einer Abstimmung zugunsten des Fernsehturmes teilzunehmen, "denn ein Jugendtreff gibt es hier doch sowieso schon"…

Die Jahre vergingen, der Turm wurde gebaut und die Technik holte ihn sozusagen ein. Insbesondere die Satellitentechnik. Ueber einen langen Zeitraum waren auf dem Turm nur ganz wenige Richtantennen und ein grosser Parabolspiegel zu finden, sonst nichts. Selbst der in den Neunzigern aufgekommene UKW-Sender von "Radio Guetersloh" sendete zunaechst auf 107,4 mhz (also noch nicht auf 107,5) vom nahegelegenen Rathausdach ausgehend…

Drahtlose Netzwerke sind seit ein paar Jahren schwer auf dem Vormarsch. Und das voellig zurecht, machen sie das internette Leben doch in vielen Situationen einfacher. Selbst im hiesigen "Shack" wurden kuerzlich gefuehlt-kilometerlange, alte Kabelnetzwerkleitungen mit Wonne entfernt, denn der Wlan-Router ueberbrueckt innerhalb des Hauses und im angrenzenden Garten alles, was es zu ueberbruecken gilt.

Mittlerweile kommen dann endlich (!) auch mal die "richtigen" Leute auf die Idee, dass man nicht ausgelastete Fernsehtuerme auch fuer allgemeine Internetzugaenge nutzen koennte. Die Funkamateure haben dieses Thema schon lange auf der Pfanne, nicht zuletzt auch deswegen, weil viele Amateurfunk-Relaisfunkstellen (vornehmlich im 2m- und 70cm-Bereich) auf solchen Fernsehtuermen beheimatet sind.

Die durch Abschaltung der analogen Fernsehsender freigewordenen Frequenzressourcen koennten beispielsweise fuer drahtlose Webzugaenge genutzt werden, die zumindest fuer "das noetigste" ausreichen. Vergleichbare Kapazitaeten wie beispielsweise beim High-Speed-DSL kann und darf man natuerlich zumindest vorerst nicht erwarten. In laendlichen Gebieten koennten damit zumindest die groebsten Versorgungsluecken geschlossen werden (schon heute haben einige Dorfbewohner in eigener Initiative errichtete Funkstrecken in Betrieb) und in den Innenstaedten koennte man den Traum vom "kostenlosen, freien Basis-Internet fuer alle" realisieren. DAS waere wahre Grundversorgung 2.0! Wer`s denn schneller und komfortabler haben moechte, der zahlt halt entsprechend fuer den "breiten" Heimanschluss.

Initiativen wie "FON" (ein Anwender stellt Kapazitaeten seines eigenen Webzugangs der Allgemeinheit ueber Wlan zur Verfuegung) waren und sind schon ein Schritt in die richtige Richtung, leider aber sprichwoertlich (noch) zu dezentralisiert. Statt vieler, verschiedenster Hotspots koennten einheitliche Zugaenge die gewuenschte Selbstverstaendlichkeit eines Internetzugangs deutlichst foerdern, nicht nur in Deutschland…

Weiterlesen:
Die Sueddeutsche ueber das "Turbo-Internet vom Fernsehturm"
FON – Community
Wikipedia ueber FON
Foto vom Guetersloher Fernsehturm
Fernsehtuerme der Deutschen Telekom

KategorienAmateurfunk, Lokales, Medien

Otto – Das Original in GT

10. Oktober 2008 Kommentare ausgeschaltet

Auf die Frage, ob entweder das Motto "60 Jahre und kein bisschen weise" von Curd Juergens oder "Mit 66 Jahren, da faengt das Leben an" von Udo Juergens besser auf Otto Waalkes passen wuerde, antwortete dieser spontan mit einem Ivo-Robic-Zitat: "Mit 17 faengt das Leben erst an" :-)

So ist er, der Otto. Immer wieder fuer eine witzige Ueberraschung gut und das satte 35 Jahre nach dem Erscheinen seiner ersten Solo-Langspielplatte. Demzufolge ist der Name der gegenwaertigen Tournee, "Das Original", absolut stimmig. Am Mittwoch, dem 8.10.2008 stand die bis auf den letzten Platz prallgefuellte Stadthalle in Guetersloh kopf. Zwei Nettostunden plus X huepfte, parodierte, sang, zitierte, variierte, agierte und wirbelte der selbsternannte "ostfriesische Goetterbote" mit einem atemberaubenden Tempo ueber die Buehne. Das Publikum feierte begeistert mit und blieb, wenn man nicht gerade in der ersten oder zweiten Reihe sass, trocken, denn Otto sprach das ein- oder andere Mal doch absichtlich und sprichwoertlich "fliessend Deutsch".

Das Programm war bzw. ist eine Mischung aus ganz neuen Sachen und alten Klassikern. Letztere wurden allerdings zeitgemaess variiert und somit wusste man eigentlich nie, was als naechstes kommen wuerde. Otto hat das so filigran hinbekommen, dass man einerseits die altvertrauten Sketche sofort wiedererkannte, andererseits aber durch eine andere Pointe positiv ueberrascht und quasi zum Lachen gezwungen wurde. Filmeinspielungen gab es auch, unter anderem eine gelungene "Verarsche" auf den aktuellen Telekom-Werbespot mit Paul Potts. Darin singt dann der Zwerg "Bubi" und kein Tenor ;)

Dieses Video zeigt wirklich nur einen sehr kleinen Teil dessen, was in dieser Buehnen-Otto-Show passiert und beinhaltet ausserdem zwei Tonausschnitte aus dem Gespraech mit Otto und auch aus einer alten Sendung mit dem "Friesenjung" Mickey Meinert:

Das Abend bot alles, was man von Otto erwarten konnte – und mehr. Es ist erstaunlich, wie agil und fit der Mann tatsaechlich ist. Dabei ist er sehr nahbar, nimmt sich auch nach der Show noch recht lange Zeit, um Autogrammwuenschen nachzukommen. Mit Kindern versteht er sich prima und bringt den ein- oder anderen geschenkten Pluesch-Ottifanten in Umlauf. Einige dieser Tierchen wurden auch mittels einer Kanone ins Publikum geschossen…

Noch vor dem Beginn des Abends sassen die Leute schon lachend auf den Stuehlen. Der Grund dafuer war ein ewig langes, aberwitziges Spruchband, welches per Projektion das Publikum schon vorab auf das Kommende perfekt einstimmte. So einfach kann das sein…

Otto ist selbstironisch und sich auch nicht zu schade, einige Genre-Kollegen stilecht zu parodieren. Mario Barth, Ruediger Hoffmann und Atze Schroeder kommen ebenso zu Ehren wie Thomas Gottschalk, Xavier Naidoo oder Udo Lindenberg. Das macht Spass und zeigt seine nach wie vor ungebremste Vielseitigkeit. Als dann im letzten Drittel der Show "Auf dem Heimweg wird`s hell" ("Highway To Hell") im dichten Buehnennebel mit Inbrunst vorgetragen wird, gibt Otto seiner Stimme den letzten Gnadenschuss, denn spaeter im Backstage-Bereich wird nicht mehr viel von ihr uebrig sein. Sichtbar abgekaempft kommt er nach der Show noch in den Aufenthaltsraum und verkuendet unter anderem, dass er noch fast zwei weitere Tage in Guetersloh bleiben wird. Also Zeit genug zum Ausspannen und zum Erkunden der hiesigen Gegend. Und beide Optionen wurden auch genutzt, wie er mir einen Tag spaeter in einem zwar leider nur sehr kurzen, aber netten Podcast-Gespraech erzaehlte. Die Zeit draengte an diesem Donnerstagabend, denn der neue Atze-Schroeder-Film hatte Premiere und dafuer wollten Otto und seine Crew natuerlich den freien Abend gerne opfern. Es sei ihnen herzlichst gegoennt.

Die Tournee geht noch weiter, die Termine gibt es z.B. auf Otto`s Homepage. Es lohnt sich!

Update vom 12.10.2008:
Mittlerweile ist auch der Audiopodcast erschienen: NormCast Nr. 124

KategorienLokales

BarFly Open Air

1. September 2008 Kommentare ausgeschaltet

Im Mai dieses Jahres verstarb Peter Gruenheit, der unter anderem ueber Jahre hinweg die Veranstaltungsreihe "Guetersloher Sommer" betreut hat. Aus diesem Anlass wurde am 31.08.2008 ein Sonderkonzert zum Gedenken an ihn auf der Freilichtbuehne im Mohns Park zu Guetersloh organisiert.

Bei allerbestem Wetter war der Austragungsort mal wieder proppenvoll. Anstelle des eigentlich schon obligatorischen Miele-Schirms stand diesmal eine luftig-ueberdachte Traversenkonstruktion auf der Buehne, denn es gab auch etwas mehr Buehnentechnik als sonst. Kleine Rauchschwaden und Lichtspiele wurden dezent platziert, so dass das Erscheinungsbild doch sehr harmonisch war…

Nach Buergermeisterin Maria Unger`s einleitenden und an Peter Gruenheit erinnernden Worten eroeffnete Phil Shackleton den musikalischen Reigen mit einer mitreissenden Mischung aus "Goldies" wie z.B. "Mrs. Robinson" von Simon & Garfunkel und eigenen Songs. "Diary" ist mit Sicherheit eines seiner allerschoensten Lieder… (MP3-Download)

Phil riss die Leute mit markanter Melodiestimme und seiner immer wieder genial-klingenden Gitarre in seinen Bann und so nach und nach holte er dann die ersten Mitstreiter auf die Buehne. Letztendlich stand dort eine zeitlang auch die typische "BarFly"-Besetzung, die sich normalerweise an jedem zweiten Donnerstag im Monat im Kneipenbereich der "Weberei" trifft, um fuer das Publikum unentgeldlich gemeinsam zu musizieren. Generell ist die Musik der "BarFlyers" immer recht Blues-lastig, gelegentliche Ausfluege in andere Genres sind aber durchaus oefters mal an der Tagesordnung. Und spaetestens dann, als Gerry Spooner seine obligatorische "Loeffelperformance" (der Name ist halt Programm…) zu "That`s Alright" ablieferte, konnte man viele, sich neugierig in Richtung Buehne reckende Haelse im Publikum beobachten.

Michael Van Merwyk bearbeitete seine unter anderem durch "BlueSoul" bekannte E-Gitarre mal begleitend, mal dominant und der unlaengst noch fuer Howard Carpendale spielende Achim Meier gab sich ebenfalls fuer zwei Songlaengen die Ehre, diesmal an dem sonst von Benni Bobe bearbeiteten TastenKasten :)

Zum Schluss standen alle Mitwirkenden noch einmal gemeinsam auf der Buehne, leider ohne die zuvor angekuendigten "Thunderbirds", die "aus organisatorischen Gruenden" lediglich durch Martin Rode am Saxophon vertreten werden konnten.

Ein harmonisches Konzert mit (zuvor angekuendigter) Ueberlaenge war es, das generell Appetit auf mehr machte und vielleicht waere es eine gute Idee, die "BarFly"-Truppe und/oder die "GT smAll Stars", zwischen denen es ja eine grosse personelle Schnittmenge gibt, zumindest einmal pro Saison auf die Buehne im "MoPa" einzuladen…

Kein Artikel ohne "Aber" :-) Was (zumindest mir) negativ aufgestossen ist, waren die leider aeusserst ausgepraegten Dunstwolken, die der portugiesische Sardinenbraeter, der auch schon die "Guetersloh International"-Veranstaltung mit einem entsprechenden Aroma deutlichst ueberzog, produzierte. Selbst so mancher Bierbecher hatte den Fischgeruch spaeter spuerbar angenommen. Nichts gegen Fisch an sich, aber unter dem dichten Baumbestand im Park haette es doch eigentlich von vornherein denkbar sein muessen, dass der stinkende Qualm nicht so leicht abziehen kann. Und leider musste anscheinend der eigentlich dringend notwendige, zweite Bierwagen dem Fischgrill weichen, was manchmal doch zu unangenehm-langen Wartezeiten am einzigen Bierstand fuehrte, obwohl sich die darin befindlichen Helfer/innen redlich bemuehten. Ueber Jahre hat die Konstellation "Zwei-Bierwagen-eine Wuerstchenbude" doch voellig ausgereicht…

Verbesserungsvorschlag fuer`s naechste Mal: Die "alten Verhaeltnisse" unter Hinzufuegung von beispielsweise einem Fischbroetchenstand wiederherstellen. Und schafft bitte das Becherpfand ab. Da muss es doch eine Loesung geben, denn letztendlich muss man sich fuer ein Bier zweimal anstellen und die vergebene Zeit waere den Musikern auf der Buehne in Form von Aufmerksamkeit doch eher zu goennen, oder?

Davon mal abgesehen: Tolle Veranstaltung, schoenes Wetter, viiiiel Publikum und eine heimelige Umgebung. Absolut gelungen!

Die Musiker:
Gerry Spooner – Gitarre, Gesang, Loeffel
Phil Shackleton – Gitarre, Gesang
Roger Clarke-Johnson – Kontrabass
Michael Van Merwyk – E-Gitarre
Andreas Gruenert – Mundharmonika
Martin Rode – Saxophon
Volker Wilmking – Querfloete, Gesang
Benni Bobe – Tasten
Jan Koeckstadt – Schlagzeug
Achim Meier – Special Guest an den Tasten

KategorienLokales