Das "Starlog" Magazin erschien von 1976 bis 2009 und fokussierte wesentlich auf das "Star Trek" Universum, zumal dieses Magazin urspruenglich auch aus Star-Trek-Fankreisen hervorging. Dennoch wurden viele andere Serien und Filme beruecksichtigt, z.B. "Space:1999" (in Deutschland als "Mondbasis Alpha 1" bekannt) und "Star Wars". Nun gibt es ein sehr schoenes Online-Archiv (LINK), in dem nach Herzenslust gestöbert werden kann. Die Hefte sind als Animation ansehbar, Downloadmoeglichkeiten im PDF-Format gibt es ebenfalls. Lohnenswert!
Ist es ihr letztes Album? Hoffentlich nicht, dennoch schwebt die Frage im Raum und sie wird auch im Rahmen der DVD, die dem Album beiliegt, gestellt.
Nichtsdestotrotz haben DEEP PURPLE mit "Infinite" ein grandioses Alterswerk abgeliefert, bei dem wirklich alles stimmt. Traditionelle Deep-Purple-Klaenge, ein paar Blues-Rock-Anleihen, die dreckige Orgel, ein satter Sound – mehr braucht’s nicht, um dieses wohlige "Zuhause-Gefuehl" auszuloesen. Deep Purple haben sich mit diesem Album deutlichst NICHT neu erfunden – und das ist auch gut so. Viele Stuecke bieten in punkto Dramaturgie und/oder Text sogar deutlichen Wiedererkunngswert, ohne als Kopien alter Machwerke abgetan werden zu koennen. Die Platte klingt frisch und wuchtig – so macht das Spass.
Hier wurde die Doppel-Vinyl-Edition mit zwei 180g-LPs verwendet. Eigentlich handelt es sich hierbei aber um eine Doppel-EP bzw. Doppel-Maxi, denn die beiden Platten laufen jeweils auf 45rpm, wie eine Single. Als Bonus gibt es eine beiliegende DVD mit einem 95-minuetigen Film "Infinite – The Movie", der die Band sehr ausfuehrlich bei der Erstellung dieses Albums zeigt.
Ein grossartiger Beitrag ueber das, was ich gerne als "Neuen Deutschen Schwurbelpop" bezeichne, also ueber all diese Betroffenheitssongs der leidenden, jungen Bendzkos, Bouranis, Giesingers, Schweighoefers und wie sie alle heissen. Das soll nicht heissen, dass ich diese Songs und deren Urheber grundsaetzlich ablehne (im Gegenteil!), aber dennoch faellt die mittlerweile eingetretene Haeufigkeit der in diesem Videobeitrag parodierten Stilmittel deutlichst auf und es war wirklich an der Zeit, dass jemand das mal passend auf den Punkt bringt.
Wie rechts auf dieser Seite zu sehen ist, gibt es ein Eingabefeld fuer Amazon.de, ueber das dort eingekauft und bestellt werden kann, was dieser Seite eine kleinen Anteil des jeweiligen Verkaufserloeses einbringt, ohne dass es den Kaufenden etwas mehr kostet. Es handelt sich hierbei um das sogenannte "Amazon-Partnerprogramm". Aufgrund dieser Einrichtung trudeln natuerlich manchmal Status-Emails von Amazon.de ein.
Die heutige aber liess mich stutzen. Eine Meldung ueber "Verkaeufergebuehren bei Amazon.de" mit anscheinend echtem Absender. Interessant ist nur, dass ich bisher noch nie etwas auf dem dortigen "Marketplace" angeboten habe. Also war Vorsicht angesagt – zurecht!
Das Ganze ist mal wieder eine "Phishing Mail". Schon die Tatsache, dass eine html-Datei angeahengt ist, deren Funktion dann auch noch erklaert wird, sollte einen entsprechenden Verdacht ausloesen. Serioese Firmen schicken keine bearbeitbaren Dateien (.doc, .xls, .html usw.) mit, sondern beschraenken sich allerhoechstens auf .PDF-Dateien.
Andere Email-Programme haetten die in diesem Fall angehaengte html sogar automatisch in den Text eingebunden und angezeigt. Hier ist die Darstellung im "Mozilla Thunderbird"-Emailprogramm zu sehen, wo die automatische html-Umsetzung aus Sicherheitsgruenden generell deaktiviert wurde, was dazu gefuehrt hat, dass der html-Teil als separates Anhaengsel angezeigt wird.
Haette ich in diesem Fall die angehaengte html angeklickt, waere das passiert, was unter anderem hier und hier beschrieben ist. Also: Vorsicht!