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Neulandradio: Absolut Relax

27. September 2016 Kommentare ausgeschaltet

Ein neues, internettes Radio wurde angeschafft (wie berichtet) und somit ergibt sich eine neue Programmvielfalt. Die Tatsache, nicht auf lokales UKW angewiesen zu sein, verhilft zum Entdecken "neuer" Sender. Ein paar davon moechte ich hier in der naechsten Zeit kurz vorstellen…

Ich habe jetzt mal eine Weile "Absolut Relax" via DAB+ mitlaufen lassen. Hierueber ist dieses Musikprogramm bundesweit empfangbar. Der Sender hat durchaus Vorteile: Ausgespielte, ungeschnittene (!) Songs, Nachrichten zur vollen Stunde, kaum oder keine Werbung.

Die Titelauswahl ist allerdings hart an der Grenze zum "normalen" Radio, ueberschreitet diese auch sehr haeufig, sie birgt aber dennoch zumindest manchmal Überraschungen in sich…

Alles in allem wirkt das alles ziemlich brav. Hätte ich DAB+ im Auto, wäre das ein Sender, der in den Werbepausen anderer Sender zur Überbrückung derselben angewählt werden würde…

KategorienMedien

Technisat DigitRadio 450

23. September 2016 Kommentare ausgeschaltet

Im Badezimmer Radio hoeren? Jau, tolle Sache. Kaum sitzt man auf dem Örtchen, geht die "Seitenbacher-123Gold.de-Apothekenumschau-Werbeschlacht" los – und ohne Fernbedienung ist man ihr hilflos ausgeliefert. Murphy’s Gesetz macht vor dem Bad nicht halt. Der zwischenzeitlich hinzubesorgte 30-Euro-Bluetooth-Lautsprecher, der die zwei Zimmer weiter laufende Schallplatte uebertraegt, wird dem Klanganspruch aber auch nicht wirklich gerecht. Was tun? Hier die Antwort: Endlich mal etwas Geld in etwas Ordentliches investieren und sich daran erfreuen!

Das Technisat DigitRadio 450 war im hiesigen Lokalfachhandel nur unwesentlich teurer als auf den einschlaegigen Internetportalen und der freundliche Händler lieferte wie immer zuverlässig. Einmal aufgestellt, machte das Gerät sofort richtig Freude. Die Bedienung ist denkbar simpel, die Verarbeitung ist wertig und der Klang ist wunderbar ausgewogen, zudem sowohl leise als auch richtig laut zu geniessen.

Das Radio kann herkömmliches UKW (mit RDS), DAB+, Wlan/Internet und Bluetooth. Als zusätzliche Quellen können eine via upnp freigegebene Festplatte oder der hintere Audioeingang (3,5 mm Klinke) dienen. Somit wäre das einzige, was man eventuell vermissen könnte, eine Anschlussmöglichkeit für einen USB-Stick, aber letztendlich ist der aufgrund des vielseitigen Alternativangebots nicht wirklich nötig…

Die erstmalige Einrichtung ist aufgrund des ausgeklügelten Konzepts, welches eigentlich nur die Bedienung zweier Regler erfordert, absolut intuitiv und ohne Bedienungsanleitung schnell erledigt. Hier dauerte alles zusammen gerade mal nur circa zehn Minuten…

Die UKW-Empfangsleistung ist zwar eher dürftig, für die "normalen" Ortssender reicht sie aber deutlichst aus. Mehr muss hier auch nicht gekonnt werden, denn der WDR ging mir mit seinen neuen Doppelmoderationen und der eintönigen Musikauswahl auf WDR2, dem Praktikantengesabbel auf Einslive und der inflationären Wiederholung des "Meine Lieblingshits"-Slogans auf WDR4 zuletzt gehörig auf die Nerven. Der hiesige Lokalsender wird allerdings gerne mal zu den Lokalnachrichten eingeschaltet…

DAB+ funktionierte ebenfalls auf Anhieb, hier ist das Senderangebot natürlich limitiert. Einige, vielleicht in den Abendstunden mal interessante Wortsender paaren sich mit dem "Schlagerparadies", dem "Schwarzwaldradio" oder dem "Domradio" aus Köln. Das haute mich nicht aus den Socken, aber weitere Sender wie "Radio Bob", "Absolut Relax" oder "Energy" könnten in Zukunft durchaus mal eine Chance bekommen.

Die Verbindung via Bluetooth klappte auf Anhieb. Somit können Signale von der "richtigen" Stereoanlage (die mit einem Bluetooth-Sender ausgestattet wurde) einwandfrei empfangen werden. Das Smartphone freundete sich auch sofort mit dem neuen Hausbewohner an. Hierfuer gibt es auch eine zwar nicht ganz ausgereifte, aber durchaus brauchbare App ("My DigitRadio Pro"), mit der das Radio ebenfalls sehr bequem und zuverlaessig gesteuert werden kann. Ist das Smartphone gerade nicht zur Hand, geht das natürlich auch mit der sehr handlichen und aufgeräumten Fernbedienung.

Die Wlan-Option ist die interessanteste. Hier öffnet sich die ganze Welt und es ist kein Problem, Podcasts, Webradios und auch "normale" Sender aus aller Welt einwandfrei und in bester Qualität zu empfangen. Die hiesige Liste umfasst Stationen wie hr1 (wegen Werner Reinke), Bayern3 (aus nostalgischen Gründen), Ö3 und FM4 aus Österreich, Radio Pilatus aus der Schweiz, Gong 97,1 aus Nürnberg, SoulRadio aus den Niederlanden, Frank Laufenberg’s "Popstop.eu" und "Absolute Radio" aus England. Angereichert wird das durch die Möglichkeit, Podcasts abzurufen. Auch mit dem "NormCast" funktioniert das einwandfrei.

Dieses Radio eignet sich auch ideal als Küchenradio oder als auditives Entertainmentgerät im Schlafzimmer, zumal es ein dimmbares Display und diverse Weck- und Schlummerfunktionen aufweist. Eine gute, vielseitige und hoffentlich langlebige Investition also…

In Gütersloh besorgt "Manni" Heveling ("HiFi Corner" in der Blessenstätte) das Gerät gerne zu einem vertretbaren Preis!

Ansonsten gibt es das zum Beispiel auch bei amazon.de (Link unterstuetzt diese Seite)

KategorienComputerkram, Medien

Star Trek celebrates 50 years

8. September 2016 Kommentare ausgeschaltet

Today is the day. The day to celebrate. 50 years ago, the first episode "The Man Trap" (…unfortunately one of the very few bad ones…) had it’s debut on american television. I could write a looong essay about Star Trek right now, tell stories and describe the strong influence it had on me and my life – and the joy and excitement it brought into it. But I won’t do this, others will do. TV channels will be filled with repetitions and enthusiasts will wait for the very new tv series that is going to be produced very soon. The only thing that I want to do is to thank all the makers, actors and all the people involved in this wonderful galaxy for… see above. Thank you very much for the best TV-show(s) ever (and the movies, of course).
Live long and prosper!

KategorienMedien

4-Vinyl-Sampler: 60 Jahre BRAVO

30. August 2016 Kommentare ausgeschaltet

Die legendaere Jugendzeitschrift BRAVO feiert in diesem Jahr ihr 60jaehriges Jubilaeum. Auch fuer mich war sie in den achtziger Jahren eine der wichtigsten Informationsquellen, zwei Originale befinden sich auch noch in hiesigem Besitz. Irgendwan in den fruehen Neunzigern wurde die ganze Sammlung entsorgt – ein grosser Fehler, denn heutzutage werden viele Erstausgaben erst recht gesucht…

Zum Geburtstag schenken die grossen Plattenfirmen (z.B. Sony Music und Universal) dem Jugendblaettchen eine nett gestaltete Vinyl-Edition. Diese beinhaltet vier LPs mit insgesamt 35 Titeln. Dazu gibt es einen entsprechenden MP3-Downloadcode und einen Nachdruck der ersten Ausgabe der BRAVO vom 26. August 1956.

Aktueller Preis im Media Markt und bei Amazon: ca. 30 Euro.
Link zum Vinyl-Set bei Amazon.de (unterstuetzt diese Seite ohne Mehrkosten)

Vielleicht erfaehrt dieser Sampler eine aehnlich-beeindruckende Wersteigerung, wie sie z.B. der TV-Total-Vinyl-Sampler von 2013 durchlebt, daher ist dieses Set sicherlich ein heisser Tip fuer Plattensammler, zumal es auf 2.500 Exemplare limitiert ist.

Musikalisch ist es allerdings keine wirkliche Offenbahrung. Die Tatsache, dass Coldplay’s "Viva La Vida" enthalten ist, war hier dennoch schon ein Kaufgrund ;)

Die Platten klingen zwar recht wuchtig, aber nicht so breit und transparent, wie man das von alten Pressungen gewohnt ist. Das Vinyl-Mastering muss anders angegangen werden als das CD-Mastering – diese Tatsache ist anscheinend noch nicht jedem wieder so gelaeufig…

Die Musikauswahl ist recht "kraus", birgt aber immerhin ein paar wenige, interessante "Perlen". 60 Jahre Musikgeschichte lassen sich nunmal nicht so leicht abbilden – und mit vielen der hier vorhandenen Titel erst recht nicht.

Dennoch: Es lohnt sich, aber vornehmlich nur aus Sammlergruenden…

Titelliste:
Another One Bites The Dust (Remastered 2011) – Queen
Summer Of ’69 (Album Version) – Adams, Bryan
Take On Me – A-Ha
Suspicious Minds – Presley, Elvis
99 Luftballons – Nena
Out Of The Dark (Remastered 2012) – Falco
Das Boot (Album Version) – U96
Dancing Queen – Abba
The Great Pretender (Remastered 2011) – Mercury, Freddie
Never Forget – Take That
Counting Stars – Onerepublic
Viva La Vida – Coldplay
Let Me Entertain You – Williams, Robbie
(I’ve Had) The Time Of My Life – Medley, Bill, Warnes, Jennifer
Maria Maria (Radio Mix) – Santana
Back To Black – Winehouse, Amy
No Woman No Cry – Fugees
Abc (Album Version) – Jackson 5
Girl Gone Wild – Madonna
Toxic – Spears, Britney
Get The Party Started (Radio Mix) – P!Nk
Poker Face – Lady Gaga
Firework – Perry, Katy
Empire State Of Mind, Pt. 2 (Broken Down) – Keys, Alicia
Whenever, Wherever – Shakira
Jenny From The Block (Album Version W/O Rap) – Lopez, Jennifer
I Wanna Dance With Somebody (Who Loves Me) – Houston, Whitney
What Goes Around… Comes Around (Radio Edit) – Timberlake, Justin
Sorry – Bieber, Justin
Waterfalls (Single Edit) – Tlc
Happy (From "Despicable Me 2") – Williams, Pharrell
Hard Knock Life (Ghetto Anthem) (Broadway/Original Cast Version) – Jay-Z
Bilder Im Kopf – Sido
Mfg (Radio Edit) – Die Fantastischen Vier
Altes Fieber – Die Toten Hosen

(Liste via Amazon.de)

KategorienMusik

Woche der kleinen Kuenste 2016

27. August 2016 Kommentare ausgeschaltet

Die sogenannte "WdkK" findet einmal jaehrlich an fuenf Werktag-Abenden (Montag bis Freitag) statt. An jedem Abend stehen zwei verschiedene Bands, Gruppen, Kuenstler auf der Buehne. Das Programm wird gestaltet von der Kulturgemeinschaft Dreiecksplatz Guetersloh und besticht alljaehrlich durch einen homogenen Mix aus Experiment und Attraktion.

So traten in der Vergangenheit neben unbekannteren Gruppierungen aus aller Welt (die immer wieder fuer Ueberraschungen gut waren) so bekannte Leute wie Georgie Fame, Zoot Money, die Gebrueder Wingenfelder, Brian Auger Trinity, Bobby Kimball (Toto), Jango Edwards, Cosmo Klein und viele weitere auf.

Zudem gab es immer Fenster fuer lokale Bands und Kuenstler, welche unter anderem durch die Dizzy Dudes, Mickey Meinert oder Richie Arndt bekleidet wurden.

In diesem Jahr wirkte die "Woche" besonders gelungen – nicht zuletzt aufgrund der idealen Wetterverhaeltnisse…

Puenktlich zum ersten Programmabend am Montag, den 22.8.16, klarte das bis dato schmuddelige Herbstwetter auf. Die Blues-Ikone Abi Wallenstein und der "Vizeweltmeister im Bluesspielen", Michael Van Merwyk, lieferten die perfekte Einstimmung mit solidem, gradlinigen Blues-Rock – und einer unverwechselbaren Stimme Wallensteins.

Danach konnte man schon fast von "In The Summertime" sprechen, denn Ray Dorset und Mungo Jerry brachten nicht nur eben diesen Allzeitsommerhit, sondern ebenfalls ueberraschend-starke Bluesrock-Toene, gepaart mit weiteren Pop-Hits, wie z.B. "Lady Rose". Somit knuepften sie treffsicher an das Vorherige an, schafften aber auch eine gute Ueberleitung zur letztendlichen Partystimmung.

Mit dem Dienstag kam die Bullenhitze. Der zudem letzte Ferienabend und das berechenbare Wetter trugen sicherlich dazu bei, dass der Dreiecksplatz mit geschaetzten 5000-6000 Besuchern aus allen Naehten zu platzen drohte – und das bei einem Jazzkonzert.
Das "Maria Baptist Jazz Orchestra" lieferte handwerklich astreinen Jazz, der aber doch fuer viele Ohren sehr bzw. zu speziell war.

Doch die Leute blieben und warteten auf Max Mutzke, der sein Projekt "Maximal Max" vorstellte. "Leute, 6000 Leute sind zuviel fuer ein Jazzkonzert, geht mal wieder heim", sagte er sueffisant-ironisch inmitten seines umjubelten Auftritts, der einen Spagat zwischen Soul, Pop und natuerlich Jazz vollzog.

Dieser Abend war quasi ein "Stresstest" fuer alle Beteiligten, insbesondere der das Gelaende umgebenden Gastronomie, die teilweise den Betrieb unterbrechen musste, weil alle verfuegbaren Glaeser in Umlauf waren. Letztendlich hiess es aber: Test bestanden.


Der Mittwoch begann betulich mit dem Acapella-Sextett "Voisix" aus Paderborn. Es war das einzige Konzert, welches der Schreiber dieser Zeilen nicht selbst miterlebt hat.

Die Meinungen anderer dazu gingen auseinander, sie reichten von "sehr schoen" bis "zuviel Gequatsche und unglueckliche Titelauswahl". Die Wahrheit lag wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

Puentklich zum Auftritt der kleinen, quirligen Powerfrau aus Frankreich, Nina Attal, war ich dann wieder zugegen. Dieser sehr talentierte Wirbelwind praesentierte Soul mit Funk-Einfluessen vom Feinsten.

Auch solo wusste Nina an den Tasten zu ueberzeugen. Sie rannte mit ihrer Gitarre ins Publikum und tanzte auf den Tischen.

Da wurde selbst der Klischee-Ostwestfale von den Stuehlen bzw. der Bierbank gerissen…

Die Hitze erreichte ihren Zenith am Donnerstag. Fuer mich war es ein besonderer Tag, denn diesmal war ich nicht nur passiv als Zuschauer, sondern aktiv dabei. Meiner langjaehrige und freundschaftliche Beziehung zur Band "Fools Garden" hatte sich auch in Veranstalterkreisen herumgesprochen und somit wurde mir die Betreuung der Band aufgetragen.

Die bei 35 Grad schon am Nachmittag beginnende Aufgabenpalette reichte vom Roadie-esquen Schleppen diverser Alukoffer ueber Essenkoordinierung nebst Bestellung bis hin zu Interviewabsprachen mit Sponsoren und interessierten Fernsehteams – und natuerlich waren auch ein leckeres, gemeinsames Essen sowie das Aftershow-Bierchen nebst Extra-Currywurst Bestandteil dieses sprichwoertlich heissen Abends, den zunaechst der aeusserst sympathische Aly Keita mit seinem magischen Balafon eroeffnete. Seine fein abgestimmte Band und er sorgten fuer afrikanische Klaenge und teilweise sogar karibisches Sommerfeeling in Guetersloh. "Fools Garden" betraten gegen 21:30 Uhr die Buehne und wurden gleich ueberschwenglich empfangen.

Mit einer quer durch die Studioalben ihrer mittlerweile 25-jaehrigen Bandgeschichte abgestimmten Songliste bewiesen sie, dass sie eben NICHT das One-Hit-Wonder sind, fuer das viele sie im Vorfeld hielten. Natuerlich kam der Zitronenbaum auch zum Einsatz, aber ueberraschenderweise nicht zum Schluss, sondern mehr oder weniger mittendrin, was dazu fuehrte, dass die von Peter Freudenthaler zuvor in Richtung der Sitzenden gemachte Ankuendigung "Euch kriegen wir auch noch hoch" schnell wahrgemacht wurde…

Das war ein toller Tag, der fuer mich quasi einmal "um die Uhr" (von 15 bis 3 Uhr) dauerte.
Ich wuerde es jederzeit wieder tun…

Nach ihrem Auftritt sollte der Dreiecksplatz bitteschoen auf Jahre hinaus unbespielbar sein – so ungefaehr kuendigte Frontman Max Oestersoetebier seine "Sazerac Swingers" am Freitagabend an, nachdem zuvor die Hamburger Soulsaengerin "Miu" mit grossem Personalaufwand eine anstaendige, aber auch sehr brave Show abgeliefert hatte.

Die Lokalhelden aus Guetersloh, die sich vor fuenf Jahren in der kleinen Weinbar "Vinus" quasi formierten, forderten die noch Sitzenden gleich beim ersten Stueck zum Aufstehen und Naeherkommen auf. Was folgte, kann man nur als eine "Riesenparty" bezeichnen. Doch ihre eigenen Kompositionen im wahrlich besten Mix mit diversen Klassikern waren ihnen nicht genug, denn zu einer richtigen Show gehoeren zum einen eine attraktive Frau und zum anderen ein Weltstar.

Marlene Von Steenvag, die "deutsche Antwort auf Dita Von Teese", gab sich die Ehre und badete zu den Klaengen der Sazeracs in einem riesigen Cocktailglas, spaeter stand sie in aufreizender Waesche nochmals auf der Buehne und betoerte die eifrig arbeitenden Musiker.

Doch damit nicht genug: Glen David Andrews, der Star der Musikszene New Orleans, uebernahm das Mikrophon – und hatte das Publikum sofort im Griff. Mit beneidenswerter Selbstsicherheit versammelte er die "starken Maenner" vor der Buehne. Aus gutem Grund, denn kurz darauf liess er sich von ihnen auf dem Ruecken singend durch die Massen tragen.

Ohnehin war die Band sehr ausflugsfreudig, so gingen sie zu mehren mit ihren Instrumenten durch das Publikum, Boogiespezialist Dennis Köckstadt spielte zwischenzeitlich auf "dem" Stein des Dreiecksplatzes weit Abseits der Buehne ein Intermezzo. Die Leute tanzten und feierten und kamen somit der anfaenglichen Ankuendigung, den Platz abzureissen, schon sehr nahe.

Fazit:
Krachender haette man diese gelungene "Woche der kleinen Kuenste" nicht beenden koennen!

KategorienLokales, Musik