Eine PDF-Datei, die beispielsweise ein auszufuellendes Formular enthaelt, laesst sich relativ einfach in eine Office-Datei umwandeln. Das macht zum Beispiel dann Sinn, wenn man dieses Formular nicht ausdrucken und handschriftlich ausfuellen moechte, sondern die Eintraege sauber mit dem PC vornehmen moechte. Die "Rueckverwandlung" des Dokuments in eine PDF ist beispielsweise mit dem "Open Office" kein Problem, denn dieses hat diese Funktion bereits eingebaut. Einen PDF-Editor haben wohl die wenigsten Privatanwender installiert und somit ist dieser Weg fuer gelegentlichen Bedarf sicherlich gut geeignet…
Um eine PDF in eine .doc-Datei umzuwandeln, muss nicht einmal eine Software installiert werden. Es reicht die Online-Seite pdf2doc.com. Eine Alternative ist pdfonline.com.
Aber, vorsicht: Sensible Dateien sollte man natuerlich nicht hierueber versenden. Wenn die Datei den heimischen Rechner nicht verlassen soll, empfiehlt sich eine Software-Installation…
Der Film wurde durch Crowdfunding ermoeglicht und ihm koennte eventuell eine Serie folgen, die im Internet publiziert werden soll. Die Geschichte einer kleinen, kriminellen Gruppe, die ploetzlich in eine Undercover-Mission geraet, wurde unter der Regie von Tim Russ gedreht, der auch hier seine aus der Star-Trek-Serie "Voyager" bekannte Rolle als Vulkanier "Tuvok" wieder aufnimmt. Ebenso sind der "Holodoc" Zimmerman und der Ex-Borg "Icheb" aus dieser Serie wieder zu sehen und mit Gary Graham taucht ein ebenfalls bekanntes Gesicht wieder auf, wenn auch eines aus einer anderen Serie: Graham spielte den Detective Sikes in der Serie "Alien Nation".
Doch ueber allem thront Admiral (!) Pavel Chekov. Ja, genau der, der neben Sulu die Kirk-Enterprise in der Ur-Serie steuerte. Ein grosses Modell der NCC-1701 steht in Chekov’s Admiralspalast, ebenso haengen Bilder der alten Originalcrew an der Wand.
"Renegades" strotzt nur so vor Anspielungen auf alte Star-Trek-Tage und -Serien. Die "U.S.S. Archer" spielt eine tragende Rolle und ein "Admiral Nimoy Memorial" gibt es auch.
Doch Schluss damit. Keine weiteren Spoiler. Die technische Qualitaet dieses Films liegt natuerlich etwas unter dem "normalen" Star-Trek-Niveau, steckt aber so manchen "normal" produzierten US-Film dennoch locker in die Tasche. Die Story ist simpel, die Agierenden bemuehen sich. Es ist nicht Oscar(tm)-verdaechtig, aber unterhaltsam allemal und ein netter Lichtblick am derzeit bewoelkten (weil leeren) Star-Trek-Himmel…
Im Gespraech mit Detlev Buschkamp von der Initiative Freifunk Guetersloh ueber kostenloses und freies Wlan im oeffentlichen Raum. Ausserdem gibt es ein Wiederhoeren mit dem Cashvogel.
Nach vielen Monaten Lärm, "Erdbeben" und Verkehrschaos, was den Anwohnern sehr viel Toleranz abverlangte, steht es nun endlich: Das neue Hallenbad am bzw. im Nordbad Gütersloh. Sogar sechs Wochen früher als geplant ist es fertig geworden und nun gab es einen "Tag der offenen Tür", der den Bürgern die Gelegenheit geben sollte, das Ganze zu besichtigen.
Sehr schön ist es geworden. Aufgeräumt, irgendwie klassisch, hell, freundlich. Den anfänglichen Kritikpunkt, dass das Hallenbad dem Nordbad-Freibad das Gesicht raube, kann man zwar nach wie vor nicht ausmerzen, aber letztendlich scheint das Hallenbad in Verbindung mit einer neuen Bademeisterplattform und einer integrierten Holzhütte im Nordbad demselben zumindest ein neues Gesicht gegeben zu haben…
Die Zukunft wird zeigen müssen, ob die Verkehrsbedingungen und Parkplätze ausreichen und ob das Hallenbad auch so angenommen wird, wie gewünscht, denn schliesslich war es doch sehr kostspielig.
Diverse Vereine haben am Konzept und an der letztendlichen Ausgestaltung des Hallenbades mitgewirkt – und diese Vereine profitieren auch masgeblich davon, denn leider wird das Hallenbad nur morgens fuer zwei Fruehschwimmerstunden für die Allgemeinheit geöffnet, die ansonsten "nur" von Freitag bis Sonntag dort ihre Bahnen ziehen darf. Der Rest der Woche ist den Vereinen und Schulklassen vorbehalten. Bei Facebook häuft sich mittlerweile die Kritik an diesem Konzept. Also: Abwarten und Tee, pardon: Wasser, trinken…
Kai Wingenfelder war Kopf und markante Stimme der Band "Fury In The Slaughterhouse", die sich im Jahr 2008 aufloeste. Viele Hits pflasterten ihren Weg…
Zwei Jahre spaeter gruendete er zusammen mit seinem Bruder Thorsten das Projekt "Wingenfelder", welches vorwiegend deutschsprachige Songs im Repertoire hat.
Doch diese Songs haben es in sich. Das bislang juengste Album "Selbstausloeser" (auch als hervorragende Doppel-Vinyl-LP erhaeltlich) beweist eindrucksvoll, wie sich Kai’s Stimme, deutsche Texte und Musik, die manchmal doch noch "Fury-esque" daherkommt, unterhaltsam, gekonnt und wohlklingend miteinander verbinden lassen…
Am 13.8.2015 gastierten die beiden mit Band im Rahmen der "Woche der kleinen Kuenste" in Guetersloh – und boten einen fulminanten Reigen aus eben diesen neuen, deutschsprachigen Songs und ein paar Fury-Klassikern wie z.B. "Time to wonder". Das Publikum war aber nicht nur bei diesen alten Hits textsicher, sondern sang auch bei den neueren Sachen begeistert mit, was die beiden Frontmaenner sichtlich genossen und ihrer Freude auch musikalisch Ausdruck verliehen. Es war ein stimmiger Abend in lauschiger Sommeratmosphaere, an dem die Wingenfelders sich auch sehr volksnah zeigten…
Ihre Livequalitaeten seien hiermit empfohlen. Geht mehr auf Konzerte! :)