25 Jahre Fluxkompensator
Falsch! Eigentlich muesste es "Flusskondensator" heissen, was wiederum die korrekte Uebersetzung des englischen Originals "Flux capacitor" ist (siehe Wikipedia).
Vor 25 Jahren startete Marty McFly alias Michael J. Fox im Kino auf seine Reise "Zurueck in die Zukunft" – und ich fand’s klasse. Bis heute. Selten ist eine Filmtrilogie in sich so stimmig, witzig und auch spannend gewesen. Von diversen Ungereimtheiten (die man damals allerdings noch nicht sah) mal abgesehen, bietet die Filmreihe nach wie vor nette Stilblueten, beispielsweise die Szene, die zeigt, wie der Bruder von Chuck Berry waehrend der legendaeren "Johnny B. Goode"-Performance mit seinem Bruder telefoniert und ihn anscheinend so zu seinem spaeteren (!) Hit verhilft.
Ebenso besticht das Werk durch hervorragende Kulissen (man beachte den zentralen Platz in "Hill Valley", der in drei verschiedenen Zeitepochen immer wiedererkennbar dargestellt wird) und durch eine gehoerige Portion Selbstironie (siehe das "Café der 80er" in Teil 2).
Natuerlich ist das Hollywood und nicht mehr, aber das reicht manchmal voellig aus. Kuerzlich gab es mal Geruechte um eine Neuverfilmung des Stoffes. Bitte nicht. Manche Dinge muessen einfach so bleiben, wie sie sind…
Vor ein paar Jahren bekam ich einen echten "DeLorean" aus dem Film im Technik-Museum in Sinsheim vor die Linse:
Weiterlesen und -gucken:
Video: Parodie: Auch Enten reisen durch die Zeit | Video: Originaler Trailer
Video: Soundtrack: ZZ Top – Doubleback | Zehn Fakten zum Film
"Back To The Future" in der Internet Movie Database