NormCast 149

3. Oktober 2009 Kommentare ausgeschaltet

Zwei Speichelproben und ein Mordfall, Fools Garden auf Webtour, ein Admiral am Telefon, Blues mit Janiva Magness, Purple Schulz kommt nach Guetersloh und User-Generated-SchnickSchnack mit Gewinnchance.

Gratis MP3-Download: NormCast Episode 149 vom 03.10.2009

Links:
Der Mordfall Amtenbrink / Weitere Berichte
Fools Garden Webtour
Raumschiff Floetensuppe
Pressekonferenz der GT smAll Stars
Purple Schulz
Gespraech mit Klaus Lage

Hoererbeitraege sollten bitte bis zum 15.10.2009 als MP3 geschickt werden.
Maximale Laufzeit der MP3: 5 Minuten!
Alle (!) Einsendungen nehmen an der Verlosung der beiden CD-Boxen teil.

Musik:
Janiva MagnessThat’s what love will make you do

KategorienNormCast

Happy Birthday, Udo Jürgens!

30. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Ja, er hatte intensive Frauengeschichten und ja, er hat frueher auch mal gerne tief ins Glas geschaut. Woraus viele Journalisten meinen, eine Riesen-Gratulationsbiographie fabrizieren zu muessen, das ist hier und jetzt lediglich zwei Nebensaetze wert. Warum? Es war und ist schlicht und ergreifend seine (!) Sache…

Die Musik, sie ist es, die im Vordergrund stehen sollte. Jenseits vom griechischen Wein und der Feststellung, noch niemals in New York gewesen zu sein, hat der gebuertige Kaerntner Lieder geschrieben, die viele andere "deutsche Wellen" muehelos ueberdauert haben, weil einfach die Qualitaet gegeben war. Es ist schade, dass Udo immer viel zu sehr in die Schlager-Ecke gedraengt wurde. Zweifelsohne hat er auch viele "Gute-Laune-Songs" gemacht, aber genau diese wurden auch immer mit akriebischer Genauigkeit von der Plattenfirma herausgepickt und als Singles veroeffentlicht, waehrend die wahren Perlen auf den LPs verblieben und allerhoechstens im Rahmen von Live-Konzerten zur Geltung kamen.

…und meistenteils sind es genau diese "Ueberbleibsel", die dem Schreiber dieser Zeilen in musikalischer Hinsicht immer viel bedeutet haben, die immer gehoert wurden, egal, welche anderen Musikvorlieben zusaetzlich gegeben waren. Im Alter von gerade mal acht Jahren kaufte ich im damals noch vorhandenen "Hertie"-Warenhaus in Guetersloh zusammen mit meiner Mutter meine erste Vinylsingle vom eigenen Geld: "Gefeuert" von Udo Juergens. Natuerlich habe ich den aeusserst sozialkritischen Text damals nicht verstanden :) Die B-Seite war und ist "Mein Bruder ist ein Maler", ein wunderschoenes Lied, welches er seinem Bruder gewidmet hat und welches der A-Seite zeitweise den (Vor-)Rang abtrotzte, was mich erkennen liess, dass da musikalisch und textlich noch viel mehr zu holen war.

"Udo 80" war dann allerspaetestens das Album, welches mich sprichwoertlich vom Hocker haute. Die kleine "Sinfonie" mit dem schoenen Namen "Wort", die er mit den Berliner Symphonikern aufnahm und sich somit einen Jugendtraum erfuellte, aber auch das zum Heulen schoene "Ist das nichts?" und das aus der Fernsehserie "Es war einmal… der Mensch" bekannte "Tausend Jahre sind ein Tag" lassen diese Platte bis heute aus meiner Sicht unsterblich werden. In den 80ern und 90ern folgten geniale Platten, die immer wenigstens 4-5 Songs jenseits der jeweiligen Singleauskopplungen hatten, die es eigentlich eher wert gewesen waeren, die Charts zu zieren. Es war ihm nicht vergoennt. Trotzdem: "Willkommen in meinem Leben", "Treibjagd", "Ohne Maske", "Das blaue Album", "Deinetwegen" oder "Silberstreifen", das sind u.a. die Alben, die auch heute noch immer wieder gerne gespielt werden.

In den 50ern und teilweise auch noch in den 60er Jahren hat Udo aus heutiger Sicht ganz ueble "Hurra-wir-fahren-nach-Italien"-Lieder mit weinerlicher Stimme und rrrrrollendem Rrrr gesungen. Weil es ihm auferlegt wurde. Es war halt "in". Aber erst, nachdem er mit der wohlweislich einfach gestrickten Edelschnulze "Merci Chérie" den Grand Prix Eurovision De La Chanson gewann (ein Wettbewerb, der damals noch Bedeutung und Ansehen genoss), merkte er, dass er allein es besser konnte als alle anderen, die ihm bis dato gut zugeredet hatten. Der Rest ist Geschichte. In den 70ern folgten einige sozialkritische Songs (z.B. "Lieb Vaterland"), die auch den Grundstein fuer vieles legten, was auf den spaeteren Platten zu hoeren war. Meiner subjektiven Meinung nach hat Udo Juergens in der Zeit von den Spaetsiebzigern bis Mitte der neunziger Jahre die allerbeste Musik seiner gesamten Karriere fabriziert. Danach verlor er sich zu sehr in Wiederholungen und daraus resultierenden Neuaufnahmen alter Songs fuer neue Best-Of-Sampler. Spaetestens das Album "Einfach Ich" aus dem vergangenen Jahr liess das alles wieder in den Hintergrund treten, denn da blitzte sie wieder massiv auf, diese Magie eines typischen Udo-Juergens-Albums in bester Tradition.

Trotzdem tourt er unaufhoerlich weiter durch die Republik – und das vor ausverkauften Hallen. Aus finanziellen Gruenden haette er das bestimmt nicht mehr noetig, aber das ist es, was er lebt und liebt und womit er sich zurecht viiiele Fleisspunkte verdient, selbst im jetzt erreichten Alter von 75 Jahren.

Herzlichen Glueckwunsch, Udo Juergens, und DANKE fuer viele, unvergessliche Lieder!

Hier ein paar besondere Youtube-Videos. Leider sind viele der hiesigen, heimlichen Favoriten dort nicht auffindbar und wenn doch, dann meistens "nur" als Standbildvideos von irgendwelchen privaten Usern. Doch Letztere eignen sich wenigstens zum Anhoeren der Songs…

Gefeuert (1977)
Ihr von morgen (Hymne an die Zukunft)
Ich weiss, was ich will (1980)
Ein ehrenwertes Haus ("Disco", 1975)
Der Mann mit der Muetze (Helmut Schoen gewidmet)
Stefan Raab spielt Udo Juergens bei "Wetten Dass"
Udo Juergens und Roger Cicero – Ein ehrenwertes Haus
Tausend Jahre sind ein Tag (Slideshow)
Ist das nichts? (Textvideo)
Mein Baum (seinem Vater gewidmet) (Standbildvideo)
Leave a little love (Englisch)
Fehlbilanz 2008
Es war einmal… der Mensch (Intro)
Tom & Jerry (intro)
Wort (Standbildvideo)
Al Martino – Come Share The Wine
Udo Juergens und Xavier Naidoo – Ich glaube

…und es gibt noch viele mehr…

KategorienMusik

Kurz notiert 04/09

28. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Achtungserfolg fuer die "Piratenpartei" – Artikel bei N-TV

Kuerzlich gegessen und fuer lecker befunden: Cornish Pasty

Auf dem Weg zum Replikator à la Star Trek – Link zur NASA

Keime duschen gerne – Artikel bei der Netzeitung

Amateurfunk statt Internet – Artikel bei Focus Online

USB-Stick als portabler Mini-PC – Artikel bei der PC-Welt

Die Leute zahlen freiwillig fuer Musik aus dem Internet – Artikel bei der Netzeitung

Pearl Jam sind zurueck – Artikel bei Welt.de

"Die Betakteten" mit dem "Lied vom Datenkraken" – Anhoeren auf MySpace.com

"Wie eine zerbrochene Gitarre United Airlines in die Knie zwang" – Podcast auf www.brouhaha.de

Deutschland ist Spam-Testgebiet – Artikel bei der Netzeitung

Wie man das Bluetooth-Icon vom Desktop loescht – Anleitung hier…

Jim Knopf lernt die Evolutionstheorie – Video bei der FAZ

Heftiger Streit ueber kostenlosen Versand bei eBay – Artikel bei Welt Online

Pet Shop Boys vs. Patrick Swayze – "Sher’s minimal like the wind" – MashUp-Video bei YouTube

In Memorian: Patrick Swayze – She’s like the wind – YouTube-Video

So kann man seine Partygaeste auch entsorgen – Spiegel.de

Der Porsche unter den Plattenspielern: Technics! – Artikel bei Zeit.de

Teste Dein TV-Klassiker-Wissen: Quiz bei Welt.de

KategorienDiverses

Move it!

25. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Kuerzlich tauchte dieses Video-Kleinod aus dem Daten-Nirwana wieder auf und Roger Clarke-Johnson’s spontaner Kommentar dazu war: "You have to put it on" :-)

Diese Aufnahme wurde bereits in der Adventszeit 2008 im hiesigen Weinlokal "Vinus" am Kolbeplatz zu Guetersloh gemacht. Jerry Hovell und Roger spielten damals ganz spontan und wirklich "auf Zuruf" die erste Single von Cliff Richard aus dem Jahr 1958 namens "Move It", welche manchmal auch als allererste, britische (!) Rock’n’Roll-Single bezeichnet wird.

KategorienLokales, Musik, Videos

Netzbuch mit Blauzahn

22. September 2009 Kommentare ausgeschaltet

Zugegeben, die bisherige Argumentation war: Warum sollte man 350 Euro und mehr fuer ein kleines "Netbook" bezahlen, wenn fuer knapp 200 Euro mehr schon richtige, grosse Laptops neu zu haben sind? Nun, es ist wie immer eine Frage des persoenlichen Anwenderverhaltens. Wofuer wird ein mobiler PC gebraucht? Kann er den Heimrechner ersetzen? Muss er das ueberhaupt? Im vorliegenden Fall kann das mit einem ganz klaren "Nein" beantwortet werden, denn das bisherige Subnotebook diente zumindest in den letzten beiden Jahren auch "nur" zum Surfen auf der Wohnzimmercouch oder als nur kurz genutztes Werkzeug auf Reisen…

…und das kann man auch kompakter und leichter haben. Netbooks werden mittlerweile von vielen, namhaften Firmen hergestellt, aber wer hat’s erfunden? Richtig: ASUS. Es begann mit einem sehr kleinen Modell, welches fuer kleines Geld lediglich mit einem Linux-System ausgestattet war. Mittlerweile gibt es viel zuviele Modelle, die zwar fast alle aehnliche Abmessungen haben, sich aber in punkto Ausstattung gewaltig unterscheiden. Aus dem sprichwoertlichen Modelldschungel kristallisierten sich relativ schnell zwei in Frage kommende Modelle heraus:

Asus 1005HA-M fuer derzeit 299 Euro und Asus 1005HA-H fuer derzeit 349 Euro (Amazon.de).

Die Unterschiede zwischen diesen beiden Modellen sind marginal, aber doch nicht uninteressant: Anstatt einer 0,3 Megapixel-Webcam hat der groessere Brueder eine mit 1,3 MP (was fuer Skype & Co. voellig ausreicht). Er laeuft im Akkubetrieb mit ca. 10 Stunden ungefaehr zwei Stunden laenger als das guenstigere Modell und hat zudem den neueren Prozessor (Intel Atom N 280) und -was letztendlich das wesentliche Kriterium war- Bluetooth ausserdem mit an Bord. Somit steht der Kommunikation z.B. mit dem Handy, dem Navi oder dem Auto (-radio) nichts mehr im Wege.

Ein sehr scharfes 10-Zoll-Display, 1,6 GHZ CPU, 1 GB RAM, eine 160 GB – Festplatte, 3 USB-Ports, LAN-Anschluss, VGA-Ausgang, Audioanschluesse und Kartenleser, das sind die groben Eckdaten. Kein wieselflinkes Geraet, aber mehr als ausreichend fuer die geplanten Anwendungen und zudem seeehr leise. Der Luefter laeuft zwar fast immer, ist aber selbst in einem stillen Raum kaum hoerbar, was sehr angenehm ist. Die Tastatur entspricht zum Loewenanteil einer normalen PC-Tastatur, so dass man sich nicht gross umstellen muss.

Das Geraet ist sehr robust und wertig gefertigt, macht einen soliden Eindruck. Einzig der schwarze Klavierlack erfordert das regelmaessige Abwischen, denn Fingerabdruecke sind leider sehr schnell sichtbar. Zumindest im Innenbereich des kleinen Wegbegleiters waere eine andere Beschichtung wuenschenswert gewesen. Zudem kleben unten links neben dem Touchpad drei haessliche Aufkleber ("Designed for Windows" usw.), die unverstaendlicherweise mit sehr hartnaeckigem Klebstoff aufgebracht wurden. Man sollte sie trotzdem zunaechst abziehen und den leider unvermeidlichen Kleberesten mit "Scheibenklar" und/oder reinem (!), hochprozentigem Alkohol (gibt es beispielsweise in Apotheken) zuleibe ruecken. Der Lack bleibt dabei unbeschaedigt, die Aufkleber lassen sich absolut rueckstandslos entfernen. Von der Verwendung von Nagellack-Entferner ist deutlichst abzuraten…

Webseiten wie diese werden skaliert dargestellt, sind durchweg sehr gut lesbar und das unbeliebte "Querscrollen" entfaellt auch. Videos laufen fluessig und detailreich, der Audioklang ist zwar naturgemaess quaekig, aber doch besser als urspruenglich erwartet. Zudem gab es eine kleine, positive Ueberraschung, die auch Podcaster interessieren duerfte: Der externe Mikrophoneingang funktioniert auch als Stereo-Line-In. Es wird echtes Stereo aufgenommen, was wahrlich nicht selbstverstaendlich ist. Bisher ist auch kein "Festplattenprasseln", welches diverse Laptops bei der Audiowiedergabe gerne mal aufweisen, bei diesem Modell aufgefallen. Alles sauber und ruhig. Hier ist ein Realtek Audiochip verbaut. Ein eingebautes Mikrophon gibt es zusaetzlich und in Verbindung mit der Webcam kann man gleich loschatten, wenn gewuenscht.

Die Werksinstallation des Windows-XP-Home-Systems ist gar nicht mal so schlecht, wenn man die Microsoft-Office-60-days-trial-version und das Icon zum Starten der Installationsroutine von "Norton Internet Security" ignoriert. Darueber hinaus sind gluecklicherweise keine Onlinedienste à la AOL oder sonstiger Werbekram vorab installiert. Die zahlreichen, kleinen Asus-Tools sind nicht grundsaetzlich uninteressant – im Gegenteil. Hervorzuheben sind hier der "EEE Super Hybrid Engine" (nuetzlich zum Energie sparen z.B. bei Leerlauf), das "EEE PC Tray Utility" (ermoeglicht das schnelle Ein- und Ausschalten diverser Komponenten und das Aendern der Display-Aufloesung), der erweiterte Treiber fuer das Touchpad ("Synaptics") und der "Intel Graphics Accelerator". Andere Programme wie die der "EEE Docking"-Familie, die unter anderem Zugriff auf Online-Ressourcen ermoeglichen sollen, waren hier nicht vonnoeten und wurden bei der Neuinstallation nicht wieder aufgespielt.

Die Neuinstallation war allerdings mit ein paar Huerden verbunden, die sich letztendlich aber ueberraschend-einfach umschiffen liessen. Trotzdem die Werksinstallation wie gesagt gar nicht sooo schlecht war, liegen die Praeferenzen hier doch bei einem schlanken, neu-aufgesetzten System ohne Dateileichen. Denn was nicht erst installiert wird, das hinterlaesst auch keine Spuren. Zudem ist das Originalsystem zusaetzlich zur beiligenden Recovery-DVD auch nochmal auf einer versteckten Partition der Festplatte enthalten und nimmt dort ca. 5 GB Speicherplatz ein. Das ist eine sinnvolle Sache, denn sollte mal alles schief gehen, dann bekommt man das Geraet hiermit zumindest wieder schnell in einen lauffaehigen Zustand zurueckversetzt. Man erreicht diese Recovery-Funktion durch Druecken der Taste "F9" waehrend des Bootvorganges.

Wird gleich nach dem Einschalten die "ESC"-Taste gedrueckt, dann erscheint bald ein Boot-Menue, ueber das zum Beispiel ein angeschlossener, bootfaehiger USB-Stick angesprochen werden kann. Bevor man generell versucht, ein neues Betriebssystem zu installieren, sollte mit der Taste "F2" ins Bios des Geraetes gegangen werden. Dort muss die Option "Boot Booster" deaktiviert werden ("disabled") und die "IDE Configuration" von "enhanced" auf "compatible" umgestellt werden, sonst ist keine Installation nach dem im Folgenden erwaehnten Verfahren moeglich!

Ist ein USB-CD oder DVD-Laufwerk vorhanden, kann dieses zur Installation verwendet werden. Ansonsten benoetigt man einen USB-Stick mit mindestens 1GB Speicherkapazitaet. Dieser muss komplett neu formatiert und mit den Installationsdateien der Windows-XP-CD versehen werden. Dieses laesst sich bequem am Heimrechner vorbereiten. Es reicht aber nicht, das auf herkoemmliche Art und Weise manuell zu machen. Ein kleines Software-Werkzeug namens "WinSetupFromUSB" erledigt das Ganze aeusserst transparent und bequem. Wie es weitergeht, ist auf der ueber den folgenden Link erreichbaren Webseite sehr gut und auch fuer "Normalanwender" nachvollziehbar beschrieben: http://myeee.wordpress.com/2008/11/14/winsetupfromusb-windows-installation-vom-usb-stick/

Es empfiehlt sich auch, vor (!) der Neuinstallation einmal im Geraete-Manager der Werksinstallation vorbeizuschauen und sich die dort erkannte Hardware zu notieren, das erleichtert das spaetere Auffinden der richtigen Treiber fuer die Komponenten. Ein jungfraeuliches, neu aufgespieltes Windows XP erkennt ungefaehr acht Systemkomponenten nicht von vornherein (Audio, Grafik, Controller usw.), aber saemtliche Treiber sind auf der beigelegten DVD (deren Verzeichnis "Drivers" man am besten gleich mit auf den USB-Stick ueberspielt) enthalten und die Installation verlief hier absolut problemlos. Zudem gibt es die neuesten Treiber-Versionen im Downloadbereich auf der Homepage der Firma Asus.

Nun laeuft alles – und das hoffentlich noch sehr lange :-)

KategorienComputerkram