NormCast 111

15. Mai 2008 Kommentare ausgeschaltet

In der Schnapszahlfolge gibt es ein Jensigramm vom Ohrenblicker und ein Gespraech mit dem Comedian Ingo Oschmann. Musikalische Unterstuetzung kommt von New London Fire, einem Klimperkasten und einer Ukulele :)

Eigenschaften:
128 kbps / Stereo / 20 MB / 21:40 Minuten

Kostenloser MP3-Download:
NormCast Episode 111 vom 15.05.2008

Links:
Ingo Oschmann`s Homepage
Ingo Oschmann`s Live-DVD bei Amazon.de
Video: Ingo Oschmann und Fools Garden in Herford
Ingo Oschmann`s gemeinsames Buch mit Juergen Von Der Lippe
Juergen Von Der Lippe`s Homepage
Video: Hennes Bender in Guetersloh
Ohrenblicke
Videos "Star Trek: Deep Space Nine" / Videos "Star Trek: Voyager"
Nico Haak ("Die Ukulele")

Musik:
New London FireWe Don`t Bleed
Bandsman – Calblanque (Hintergrundmusik)

KategorienNormCast

High Quality YouTube

14. Mai 2008 Kommentare ausgeschaltet

Es wurde aber auch Zeit. Mittlerweile ist es moeglich, die Videos bei YouTube in weitaus besserer Bildqualitaet anzuschauen. Und -an dieser Stelle muss mal gelobt werden- anscheinend wurden die urspruenglich-hochgeladenen, qualitativ bisher besseren Files entweder aufbewahrt oder "damals" schon hoeherwertiger umgewandelt als bisher sichtbar gewesen ist. Fakt ist im hiesigen Fall, dass (bis auf ganz wenige, ganz alte Videos) selbst aeltere Videos, die bis dato bei YouTube in eher maessiger bis schlechter Qualitaet daherkamen, nun in weitaus besserer Qualitaet ansehbar sind, wenn die Option "Watch in high quality" (unten rechts neben dem Videobild) angewaehlt wird.

Der Standbildvergleich beweist:
Persil waescht nicht nur sauber, sondern rein :-)))

Bild oben: "High Quality"-Modus / Bild unten: Bisheriger Standard-Modus

YouTube, VERY well done!

KategorienComputerkram, Medien

Internettes Gezwitscher

13. Mai 2008 Kommentare ausgeschaltet

"Twitter" ist eine webzwonullige Plattform, die immer beliebter wird. Die Grundidee ist dabei recht einfach: Es geht um die Beantwortung der Frage "What are you doing?" und genau deswegen sieht man diese Worte auch immer wieder dort eingeblendet.

Die Leute koennen sich anmelden und in ein 140 Zeichen fassendes Textfeld kleine Nachrichten im SMS-Format eintippen. Diese Nachrichten werden von den "Followern" (den "Verfolgenden") dann gesehen und gelesen, sollten diese den Schreiber dieser Zeichen sozusagen "abonniert" haben. Die Empfaenger der Nachrichten koennen sich diese auch auf das richtige Handy schicken lassen, wenn sie das denn wollen. So entwickeln sich dezentrale, SMS-artige Dialoge ueber interessante und natuerlich auch belanglose Inhalte. Manche Leute schreiben dort hinein, was sie gerade machen oder beabsichtigen zu tun, manch andere publizieren zweizeilige Thesen oder Sprueche und manchmal auch weiterfuehrende Links zu externen Webinhalten.

"Twitter" heisst uebersetzt "Gezwitscher" oder "Geschnatter" und es wird derzeit von ungefaehr einer Million Menschen genutzt. Ab und zu bin ich auch mal mit dabei. Was ist der Sinn? Tja. Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Der dafuer gerne verwendete Begriff "Microblogging" trifft es irgendwie, denn vom Prinzip her ist eine mit einem Weblog ansatzweise vergleichbare Interaktivitaet gegeben, die komprimierter anmutet, oftmals aber auch kurzfristiger funktioniert. Wenn das waehrend der normalen Verweildauer am Rechner so nebenbei mitlaeuft, kann es zwischenzeitlich mal ganz erheiternd und/oder auch interessant (und natuerlich auch ablenkend) sein. Als "Killer-Applikation" bzw. "Must-Have" (noch so`n englischer Ausdruck…) wuerde ich es aber nicht bezeichnen.

Twitter ist allerdings sehr flexibel und manchmal schneller als wie jeder Nachrichtendienst. Das juengste Erdbeben in China duerfte in Bezug auf das Internet sicherlich nahezu erstmalig via Twitter in Erscheinung getreten sein, wie die "PC-Welt" berichtet, hier der Link zu einem entprechenden Artikel.

KategorienMedien

Nordmende Boheme Radio

11. Mai 2008 Kommentare ausgeschaltet

Das alte Radio der Oma – es hat sie ueberlebt. Auch heute noch fasziniert es durch einen aufgrund der Roehrentechnologie irgendwie fesselnden, lebendigen Klang. Gebaut wurde es in den Jahren 1962/1963 und es empfaengt Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle sowie UKW (allerdings nur bis 104 mhz).

Das schoene an diesen alten Geraeten ist, dass es oftmals ausreicht, eine defekte Roehre auszuwechseln, um so ein Radio zu "reparieren". Da die Roehren nur eingesteckt sind, ist das ganz einfach und kein Loetkolben notwendig. Bei diesem Exemplar wurde irgendwann mal eine Grundjustage vorgenommen und eine Roehre des Typs EL84 ersetzt. Seitdem funktioniert es wieder, ist aber nur noch gaaaanz selten in Betrieb und heutzutage eher ein dekoratives Erinnerungsstueck, denn schliesslich hat schon vor etlichen Jahren ein gewisser kleiner Steppke in Oma`s Kueche fasziniert und gerne davor gesessen…

Technisches:
Prinzip : Superhet allgemein; ZF 460/10700
Anzahl Kreise : 6 Kreis(e) AM / 10 FM-Kreis(e)
Wellenbereiche : Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle und UKW
Betriebsart/Volt : Wechselstromspeisung / 110; 125; 150; 220; 240 Volt
Lautsprecher : Permanentdynamischer Ovallautsprecher/ 4 W
Modell : Bohème (Boheme)
Material : Geraet mit Holzgehaeuse
Form : Tischgeraet, Tasten oder Druckknoepfe.
Abmessungen : (BHT) 440 x 270 x 235 mm
Roehren : 6
Nettogewicht : 7.4 kg
Originalpreis : 315 DM
Datenherkunft : Handbuch VDRG 1962

Quelle : Radiomuseum.org

Stars – gestern und heute

9. Mai 2008 Kommentare ausgeschaltet

Es ist schon erstaunlich. Ein aktuelles Foto von Harrison Ford als "Indiana Jones" (bald wieder neu (!) im Kino) laesst Erstaunen ob des hohen Wiedererkennungsfaktors aufkommen. Der Mann scheint sich gut gehalten zu haben. Wer weiss, wieviel Spachtel dafuer notwendig gewesen ist ;) Fakt ist aber, dass es tatsaechlich Prominente gibt, die sich mit der Zeit wenig bis kaum veraendert haben, andere sind wiederum erschreckend gealtert.
Bei "Welt Online" gibt es eine interessante Bildstrecke, die Leute aus vielen verschiedenen Genres in ihrer Jugend und im Alter zeigt. Interessant…

Link zur Bildstrecke

Inger Nilsson alias Pippi Langstrumpf (gestern und heute) & "Indy"

KategorienMedien