Musiker – kaeuflich!

5. März 2008 Kommentare ausgeschaltet

Was kostet er? :-) (Quelle: Myspace)

KategorienDiverses

Lokales FernsehTrio

4. März 2008 Kommentare ausgeschaltet

Guetersloh ist zwar nicht die kleinste Stadt, aber auch nicht gerade die groesste. Trotzdem kann sie sich ob der Tatsache ruehmen, dass es hier gleich drei Internet-TV-Portale gibt, die sich der lokalen Videoberichterstattung verschrieben haben. Das ist schon erstaunlich. Trotzdem kann man die drei Webseiten beiweitem nicht in einen virtuellen Topf werfen.

"GueterslohTV" war mir als erstes bekannt. Matthias, der Macher desselben, ist mir schon oefters bei irgendwelchen kulturellen Anlaessen (wie z.B. bei den "GT smAll Stars") aufgefallen und wenn man die Videos auf der Webseite betrachtet, dann koennen sich die Ergebnisse auch wirklich sehen lassen. Die Seite selbst hat zwar in Bezug auf das Schriftbild einige Schwaechen aufzuweisen, ist aber recht aktuell und liefert visuellen Content aus allen moeglichen Bereichen. Dabei ist sie relativ uebersichtlich und funktionell gehalten. Die Videos sind informativ, angenehm praesentiert und bieten manchmal einen kleinen Trost fuer eine verpasste Veranstaltung.

Die Homepage von "Lokalvision" hingegen schneidet in aesthetischer Hinsicht sicherlich am besten ab. Hier gibt es zusaetzlich ein wechselndes "Schwerpunkt"-Thema, um das sich weitere Videoberichte scharen, die bemueht-sachlich daherkommen und manchmal auch in eine kuenstlerisch-ambitioniertere Aufmachung abdriften, was aber nicht unbedingt negativ aufgefallen ist. Allerdings vermittelt die Seite einen eher (re-)praesentativen, doch eher statischeren Eindruck und bildet daher auch in dieser Hinsicht einen Kontrast zum "Guetersloh TV".

Last but not least stolperte unsereins erst kuerzlich ueber "GT-Live.de", und zwar ueber eine Anzeige in der "GT-Info". So "neu", wie innerhalb dieser Werbeannonce angepriesen, ist "Internetfernsehen in Guetersloh" aber nun wahrlich nicht (siehe oben). Dieses Projekt liegt irgendwie zwischen all dem bisher erwaehnten. Die Webseite ist sehr gut lesbar und intuitiv nutzbar. Aber, irgendwas fehlt da… (subjektiver Spontankommentar…). Auch hier fehlen interaktive Elemente wie beispielsweise eine Kommentarfunktion. Die Videos von "GT-Live" haben einen gewissen Charme, die Moderationen kommen manchmal etwas amateurhaft daher. Was wohl auch daran liegt, dass es vermutlich moderierende Amateure sind :) Aber immerhin zeigt sich das Team auf vielen, auf lokaler Ebene relevanten Ereignissen und Veranstaltungen. Zu jedem Beitrag gibt es die zugehoerigen Weblinks zu finden, auch das ist lobenswert.

Fazit: In punkto Aktualitaet und Interaktivitaet hat "Guetersloh TV" trotz aufmacherischer Schwaechen der zugehoerigen Webseite die Nase vorn. "Lokalvision" unterhaelt eine ansprechende, aber nicht immer intuitive, eher passiv anmutende Internetpraesenz und bemueht sich anscheinend um ein gewisses Grundniveau und -Klientel auch in Kreisen abseits des "gaengigen" Kulturlebens. Zudem gibt es dort neben den Videos auch laengere Textbeitraege zu lesen. "GT-Live" ist wohl das persoenlichste Projekt, denn die Gesichter der Moderierenden sind regelmaessig auch im Bild zu sehen. Viele Berichte weisen eine klassische Machart auf.

Wer ist der Favorit? Das muss jeder fuer sich selbst entscheiden. Es kommt darauf an, wo die persoenlichen Interessen liegen. Mich haben bisher die Berichte von "Guetersloh TV" im Rahmen dieses Bereichs am ehesten angesprochen, was vielleicht auch daran liegt und lag, dass ich mich gerne und oft auf Veranstaltungen befinde und befunden habe, die von "Guetersloh TV" zufaellig auch besucht wurden…

Gibt es noch weitere Portale dieser Art in und um Guetersloh? Falls ja, immer her mit den Infos ;)

Links: GT-Live.de / Lokalvision / Guetersloh TV

KategorienLokales

Softwarebasierte VU-Meter

3. März 2008 Kommentare ausgeschaltet

Diese kleinen Prograemmchen duerften wohl fuer Leute interessant sein, die beispielsweise eine Live-Radio-Sendung ueber ein Webradio fahren moechten. Je nach Setup der heimischen Jubelelektronik kann es ja sein, dass der letztendliche Audiopegel, der abgegeben wird, nicht immer gleich ersichtlich ist.

Hier helfen diese kleinen VU-Meter, die in verschiedenen Darstellungsformen (digital, analog, horizontal, vertikal, klein, gross etc.) kostenlos zu haben sind. Es sind jeweils kleine .exe-Dateien, die nicht extra installiert werden muessen. Einfach ins Zielverzeichnis kopieren, Verknuepfung anlegen, fertig. Durch Rechtsklick in das Fenster mit dem ausgefuehrten Programm ergeben sich weitere Optionen, wie z.B. eine Anhebung oder Senkung des Normpegels. Klein und prakisch und auch fuer Funkamateure in punkto Digimodes sicherlich nicht uninteressant…

Link zur Software: http://www.darkwood.demon.co.uk/PC/meter.html

29. Februar – Ein Schalttag

29. Februar 2008 Kommentare ausgeschaltet

Wer am 29.02. geboren ist, feiert nur alle vier Jahre einen "richtigen" Geburtstag. Warum aber gibt es diesen Schalttag ueberhaupt?

Wikipedia dazu:
In Schaltjahren wird der Februar um einen so genannten Schalttag, den 29. Februar verlängert. Dieser ist dann der 60. Tag des Gregorianischen Kalenders. Eigentlich wird jedoch, wie im Julianischen Kalender, nach dem 23. Februar ein zweiter 24. Februar eingeschoben. Diese Tatsache war noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran erkenntlich, dass das Fest des Hl. Matthias, welches stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde.

Auf dieser Seite gibt es auch eine Auflistung von Ereignissen und Geburtstagen des 29.02. Einen weiteren Text gibt es hier.

KategorienDiverses

CamStudio

28. Februar 2008 Kommentare ausgeschaltet

Das Programm wurde hier frueher schonmal ausprobiert, damals hatte es aber nicht zur Zufriedenheit funktioniert. Kuerzlich kam unser Mike von der Podparade damit wieder um die virtuelle Ecke. Und, siehe da, das Ding macht exakt das, was es soll, auch wenn es nicht ganz ressourcenschonend ist. Mit dieser kleinen Freeware ist es moeglich, das Geschehen auf dem Desktop aufzuzeichnen und als Film abzuspeichern. Somit ist es also sehr einfach, beispielsweise eine Software zu erklaeren, indem deren Funktionen nacheinander aufgerufen werden und die Vorgehensweise Schritt fuer Schritt aufgezeichnet wird. Dabei kann ausgewaehlt werden, ob der ganze Desktopbereich aufgezeichnet werden soll oder lediglich ein kleineres Fenster von frei definierbarer Groesse. Zusaetzlich ist es moeglich, zeitgleich eine Audiospur aufzunehmen, die es ermoeglicht, die Filmsequenzen erklaerend zu untermalen. Das letztendlich daraus resultierende Videoformat ist variabel, denn es ist von den Codecs abhaengig, die auf dem betreffenden System installiert sind. Direktes Aufnehmen als DivX bzw. Xvid-avi ist zum Beispiel moeglich, aber sehr ressourcenfressend, denn es bremst das System spuerbar aus. Wer eine grosse Festplatte hat, sollte zunaechst unkomprimiert als Avi aufnehmen und das Resultat dann hinterher ins gewuenschte Format umrechnen lassen…
Download-Link: http://camstudio.softonic.de/

KategorienComputerkram