iRiver T30

16. Dezember 2006 Kommentare ausgeschaltet

Die Produkte der Firma "iRiver" sind schwer zu bekommen. In den hiesigen Grossmaerkten kaum anzutreffen und bei vielen Online-Versandhaeusern ausverkauft. eBay war auch hier mal wieder die Rettung, wenn das Teil dort auch nicht ganz billig war. Der iRiver T30 ist ein kleiner MP3-Player im USB-Stick-Format, relativ edel aussehend und spielend einfach zu bedienen. Ein recht klares Display und die Moeglichkeit, eine herkoemmliche Mikro-Batterie (die fuer mehrere Stunden Betrieb ausreicht) zu benutzen, zeichnen ihn aus. Es gibt ihn mit 512 MB und 1 GB sowie mit und ohne FM-Radio. Das hier vorliegende Exemplar hat kein Radio und "nur" 512 MB. Das ist fuer ein MP3-Archiv natuerlich viel zuwenig, aber es reicht fuer mehrere Stunden Aufnahmen in aeusserst guter Qualitaet (sowohl ueber den Line-In als auch ueber das eingebaute Mikrophon) und es bietet ebenfalls ausreichend Platz fuer ein paar Podcasts oder Musikalben fuer eine laengere Autofahrt, oder fuer die Dosis Hoerbuecher kurz vor dem Schlafengehen :) Bei Wiedergabe hochwertiger MP3-Dateien ist der Klang wirklich verdammt gut. Und im Gegensatz zum "iPod" ist der "iRiver" schon in der Werkseinstellung laut genug. Einzig und allein die USB-Kommunikation mit dem Rechner ist noch etwas schwerfaellig, was hier aber externe Gruende haben kann. Mittlerweile koennen diese Geraete als Wechselfestplatte angesprochen werden und man kann sich den Windows Media Player 10 gluecklicherweise komplett ersparen. Also, bis jetzt: Daumen hoch!

KategorienDiverses

Printwerbung

14. Dezember 2006 Kommentare ausgeschaltet

Normalerweise werden Werbeseiten in Zeitschriften dezent ueberlesen und/oder weitergeblaettert, aber in diesem Fall fiel eine Annonce doch mal richtig positiv auf :)


Gesehen in der ADAC Motorwelt

KategorienMedien

DNT Music Fly

13. Dezember 2006 Kommentare ausgeschaltet

Der DNT MusicFly ist einer dieser neuerdings erlaubten, kleinen UKW-Sender, mit deren Hilfe man z.B. Signale aus dem mobilen MP3-Player drahtlos auf das Autoradio uebertragen kann.
Preis: ca. 25-30 Euro.

Der Lieferumfang enthaelt unter anderem einen Adapter fuer den Zigarettenanzuender, allerdings kommt das Geraet auch mit einer herkoemmlichen Mikro-Batterie (wie sie z.B. oftmals in Fernbedienungen verwendet wird) aus. Ein kleiner, aber praktischer Plastikbomber, der aber auch seine Mucken hat. Die Bedienung ist einfach und jede Frequenz zwischen 87,6 und 107,9 mhz ist einstellbar. Leider waere gerade die 108,0 noch eine ideale Frequenz gewesen, da diese von den "normalen" Radiosendern nicht genutzt wird. Offenbar wollte man bei DNT sozusagen "auf Nummer sicher gehen".

Sechs Speicherkanaele gibt es und man ist hoechstwahrscheinlich gut beraten, die entsprechenden sechs Frequenzen auch simultan im Autoradio abzuspeichern. Somit kann im Bedarfsfall einfach hin- und her geschaltet werden. Der Klang des produzierten Signals ist relativ ordentlich (wenn auch nicht ueberragend), aber es erfordert doch ein gewisses Fingerspitzengefuehl, eine voellig geeignete Position im Auto, die einen sauberen Empfang gewaehrleistet, zu finden. Die Sendeleistung ist einfach verteufelt schwach. Ortsuebliche Sender koennen selbst durch direktes Anhalten des MusicFly an die Empfangsantenne des Radios nicht "plattgemacht" werden, wie es so schoen heisst.

Das Ganze ist ein Behelf. Nicht mehr und nicht weniger. Um mal eben zwischendurch einen Podcast im Auto zu hoeren, reicht es aber voellig aus. HiFi-Freaks sollten zu echten HF-Modulatoren greifen, die direkt in die Antennenzuleitung eingeschliffen werden oder einen MP3-Player an die -sofern vorhanden und moeglich- CD-Wechsler-Steuerung des Autoradios anschliessen.

KategorienDiverses

FoxIt PDF-Reader (Freeware)

12. Dezember 2006 Kommentare ausgeschaltet

Der "Adobe Acrobat Reader" war ueber Jahre hinaus die Standard-Anwendungssoftware fuer das Darstellen des plattformuebergreifenden PDF-Formats. "Frueher" war es eine recht schnelle und schlanke Software, bis auch diese irgendwann mal mit voellig ueberfluessigen Zusatzoptionen (die in den allermeisten Faellen auch gerne "nachhause telefonierte") aufgeblaeht wurde. Resultat: Das Programm wurde traeger, aufdringlicher und unsicherer. Den Gipfel erreichte es in dem Stadium, als es letztendlich als "verkrueppelte Vollversion" installiert werden musste. Soll heissen: Es wurden fast alle Daten auf die Festplatte geschaufelt, aber nur ein Bruchteil davon (naemlich der Reader selbst) wurde genutzt. Anwender hatten dann die Moeglichkeit, durch Eingabe eines Extra-Codes, der freilich viel Geld kostete, die Zusatzfunktionen (u.a. PDF-Editor) freizugeben. Wer also nur den ganz normalen Reader brauchte, wurde ganz klar benachteiligt. Eine Loesung ist die mittlerweile erhaeltliche Freeware "Foxit". Die gibt es (optional!) auch als kostenpflichtige und damit umfangreichere Version, aber in der Basisform ist der "Foxit" ein kleines, kostenloses Windows-Programm, welches sich nicht aufwendig installiert, alles (!) richtig darstellt, sogar auf eine Diskette passt und aeusserst resssourcenschonend ist. Das gibt es schon laenger, aber musste mal wieder erwaehnt werden :)
Weitere Infos hier: http://www.foxitsoftware.com

KategorienComputerkram

Wir lieben Kino!

12. Dezember 2006 Kommentare ausgeschaltet

…mit diesem Slogan "wirbt" der Sender TELE 5.

Also, wenn DAS keine Liebe ist:

Wahre Filmfreunde schauen einen Film natuerlich liebend gerne lediglich in einem Fenster, umrahmt von irgendwelchem ueberteuerten Telefonwerbeschwachsinn…..

Quo Vadis, TV?

KategorienMedien