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Archiv für die Kategorie ‘Medien’

Formel Eins – Reloaded

21. Oktober 2013 Kommentare ausgeschaltet

"Bad Boys Blue – Ich hab' die mal als "Modern Talking fuer Arme" vorgestellt, da war’n die Jungs natuerlich nicht sehr begeistert. Ich korrigiere mich, eigentlich ist es "Modern Talking fuer ganz Arme!" – frech ist er, der Peter Illmann, bei seiner Moderation der neuen, zehnteiligen "30 Jahre Formel Eins"-Fernsehserie, die am Samstag, dem 19.10.13 bei RTL Nitro Premiere feierte.

Die neue Serie laesst die musikalische Zeit der alten Serie noch einmal Revue passieren und praesentiert die 80er-Jahre-Videoclips in Form von Mottohitparaden auf Media-Control-Basis. Einige mehr und einige weniger prominente Leute kommentieren diese, gluecklicherweise, ohne sie vollzustaendig zu zerreden. Dieses Stilmittel wurde von den Machern der "Ultimativen Chart Show" kreiert, mittlerweile in vielen anderen (auch oeffentlich-rechtlichen) Sendungen kopiert und nun kehrt es sozusagen zu RTL zurueck. Hierbei sind die Kommentare z.B. eines Heinz Rudolf Kunze, Thomas Anders, des ehemaligen MTV-Moderators Steve Blame und vielen weiteren durchaus amuesant und kompetent, denn schliesslich waren und sind sie ja auch echte Zeitzeugen. Ob ein Wilson Gonzalez Ochsenknecht oder der Big-Brother-Ballermann Juergen Milski an dieser Stelle richtig platziert sind, bleibt fraglich. Doch auch die anderen drei originalen Formel-Eins-Moderatoren kommen zu Wort und somit gibt es Infos und Anekdoten aus erster Hand.

Mit der originalen Fernsehserie hat diese Neuauflage stilistisch nicht so viele vordergruendige Gemeinsamkeiten, aber trotzdem schaffen es die Macher, basierend auf einem hohen Wiedererkennungswert, ein intensives Retro-Gefuehl aufkommen zu lassen. Die unterhaltsame Dreiviertelstunde laeuft derzeit Samstags ab 19:20 Uhr bei RTL Nitro und wird jeweils am Montag darauf um 20:15 Uhr wiederholt.

Im Fruehjahr 2013 brachte Sony Music Deutschland anlaesslich des 30-Jahre-Formel-Eins-Jubilaeums eine umfangreiche CD/DVD-Edition auf den Markt, die letztendlich so erfolgreich war, dass es nun zu einer Weiterfuehrung der Serie gereicht hat. Viele Leute waren mit Enthusiasmus dabei, ein schoenes Fanpaket zusammen zu stellen. Unter anderem hat sich Oliver Bertram ("Couchpotatoes") nochmal hingesetzt und die bereits im ARD-TV gezeigte Dokumentation "30 Jahre Formel Eins" umgeschnitten und erweitert – das Ergebnis ist auf der neuen DVD-Box als zweistuendiger Bonusbeitrag zu finden. Auch nett (und skurril): Ein fast viertelstuendiger Backstagebericht direkt aus der Formel-Eins-Zeit mit tropfenbrillentragenden und/oder baertigen Menschen und einem (oder einer?) hueftwackelnden "Divine" :))

Im Audiobereich ist die 3-fach-CD "So80s presents Formel Eins" absolut erwaehnenswert, beinhaltet sie doch einen 78-minuetigen Non-Stop-80er-Mix von Blank & Jones, den kompletten Soundtrack des originalen "Formel-Eins-Films", zudem saemtliche F1-Titelmelodien in klangtechnisch zeitgemaess aufbereiteten Fassungen und eine dritte CD mit ungemixten 12"-Maxi-Versionen.

Desweiteren sind die 3-CD-Editionen "60 Nr.1 Hits", "Balladen" und "Party Hits" erschienen, die vor allen Dingen Neueinsteigern einen ordentlichen Grundstein fuer eine 80er-Titelsammlung bieten, aber auch den Plattensammlern von damals das Digitalisieren ihrer Vinylschaetze ersparen duerfte…

KategorienMedien, Musik

Der European Podcast Award pausiert

15. Oktober 2013 Kommentare ausgeschaltet


Am 31.Maerz 2009 wurde erstmalig der "European Podcast Award" in Hamburg verliehen.

Es war eine kleine, aber feine Veranstaltung in einem gemieteten Lokal am Rande der Reeperbahn und dieser Abend (im NormCast Nr. 135 akustisch festgehalten) hatte ein besonderes Flair, wobei eine gewisse "Aufbruchstimmung" in der Luft lag…

Der Sponsor (Olympus Audio) liess sich wirklich nicht lumpen und so kam es zum Treffen vieler Podcaster.

Die beiden Wolfgangs vom "Computerclub Zwei", Annik Rubens, Fabio Bacigalupo, meine Wenigkeit und viele internationale Gaeste waren vor Ort…

In den Folgejahren wurde der EPA "nur" noch virtuell verliehen, obwohl natuerlich weiterhin echte Trophäen an die Gewinner verschickt wurden.

Doch irgendwie konnte das nie wieder diese "Magie", die dem allerersten EPA-Abend innewohnte, erreichen.

Michel Mertens, Nicole Simon, Ulli Harrass & Co. waren mit viel Enthusiasmus bei der Sache und betreuten mit dem EPA eine wirklich betreuenswerte Aktion. Nun ist aber erstmal Schluss damit, wie dem im Folgenden zitierten Blogbeitrag entnommen werden kann. Der EPA pausiert auf unbestimmte Zeit – und spiegelt damit leider auch die anscheinend abflauende Podcastszene wieder. Vielen Dank fuer das Engagement! – und den Preis :-)

via EPA – Blog :

Dear podcasters,

this year had some huge impacts and changes to the European Podcast Award and its team. Our biggest loss was our main programmer who lost his life in a car accident.

As you may know this project started as a side project for all of us and you gave us a lot of feedback in any way over the past years. Beside our main jobs and projects we tried to focus and become better each new EPA season. It was and it is very time-consuming. Yes, we earned some money but this was never more than expense allowance. We always tried to give great prizes and statues for all winners instead and offer a better platform experience.

The main goal of this award is to celebrate and honour all great podcasts all over Europe. Our main sponsor was always a trustful partner which supported this goal in a great manner.

Nevertheless, during all these different stages of development we recognized expectations. Expectations by you and us in the team. We always tried to communicate honestly to all of you and show you the new improvements and ideas for the EPA. This award was always meant to rise the bar , raise the standards.

The European Podcast Award reached a level in its history where we can’t manage the expectations with side-project time management, low costs in design and hosting and low budgets.

We face changes in our team. Trustful ambassadors are focusing on their main jobs, are introduced in much more important projects or life plans have changed.

We like to thank all supporters of the European Podcast Award.

We could not have made it without you in any way! This was a great adventure!

We have learnt a lot about communication, people and organisation.

So we keep it honest.

We don’t know where the way will lead us. After nearly 5 years full of work we pause the European Podcast Award for an undefined time.

Stay tuned – keep on podcasting!

This scene lives on for sure.

Thank you!

KategorienMedien

Helden – Was dein Land nicht braucht

8. Oktober 2013 Kommentare ausgeschaltet

Achtung, Spoiler!

"Das Leben ist zu kurz fuer schlechte Filme" – zugegeben, dieser Satz ist ein Klischee, aber fuer die Beurteilung eines klischeebehafteten Machwerks ist er durchaus angebracht…

"Europa zerbricht – sind sie auf alles gefasst" – Nein, das ist kein Zitat aus dem Parteiprogramm der AFD, sondern aus dem Film "Helden – Wenn Dein Land Dich braucht", der unlaengst bei RTL fuer gute Quoten sorgte – aber dennoch sein Ziel verfehlte.

Kurz zur Handlung:

"Ohne Vorwarnung schlägt am helllichten Tag ein Nachrichtensatellit in den Berliner Reichstag ein und hinterlässt ein Bild der Verwüstung. Während man noch über einen Terroranschlag spekuliert, stürzen Flugzeuge vom Himmel, die Kommunikation bricht zusammen – Deutschland und die gesamte übrige Welt befinden sich im Ausnahmezustand. Westlich von Genf. Im größten Forschungszentrum der Welt, 1 Milliarde Dollar Etat, ist ein Experiment fehlgeschlagen das die Welt aus den Angeln hebt. Wissenschaftler aus 80 Nationen haben mit der sogenannten Gottes-Maschine, dem weltweit größten Teilchenbeschleuniger, den Urknall simuliert und dabei ein schwarzes Loch erschaffen, das die Erd-Gravitation veraendert. (…)" Quelle: Amazon.de

Dieser Katastrophenfilm liegt zu Beginn durchaus auf technisch hoeherem Niveau als viele Genrewerke auf TELE 5, aber an einen Hollywoodblockbuster reicht er niemals heran. Hier erlauben sich die Macher viele Fehler und der geneigte Betrachter muss sich einfach fragen, ob sie ihn sprichwoertlich "verarschen" wollen, oder nicht…

Ein Satellit geraet also aufgrund einer Fehlfunktion des Teilchenbeschleunigers in der Schweiz aus seiner Umlaufbahn, trudelt Richtung Erde – und trifft ausgerechnet den deutschen Reichstag in Berlin…

Da gibt jemand pseudo-wichtige Linuxbefehle in einen Textprompt ein, der mit "C:\Documents and settings\" (Windows XP) beginnt, da liegen unversehrte Roehrenmonitore in den Truemmern des Reichtags und ein "Buzzword" jagt das naechste.

Ein Funkamateur (natuerlich ein Rentner) rettet die Welt mit einem analogen Funkgeraet, aus dem kuenstlich beleuchtete Roehren herausragen. Ein Pfarrer bietet Muslimen (mit Klischeebart) Gulasch an. Letztere wollen an einem christlichen Gottesdienst teilnehmen und es fallen die segensreichen Worte: "Sie waren vielleicht zuerst, aber wir sind jetzt auch hier". Letztendlich teilen die beiden das Brot. Die Bundeswehr wird unrealistisch ueberzeichnet, Schalke04- und Borussia-Dortmund-Fans vereinen sich. Mehr Klischee geht nicht.

Merke: Viele Stars (Yvonne Catterfeld, Armin Rohde, Christiane Paul, Hannes Jaenicke, Heiner Lauterbach und viele mehr) machen noch keinen guten Film. Viele Szenen wirken, als ob die Schauspieler kurz vor dem Dreh noch "Die Simpsons" bei Bier und Chips im wohlklimatisierten Wohnwagen geschaut haetten und Schwierigkeiten hatten, kurz darauf in den schauspielerischen Katastrophenmodus umzuschalten und voellig aufgesetzte Tragik verkoerpern zu muessen.

Der Film macht sich nicht einmal die Muehe, die vielen, aus anderen (besseren!) Genre-Werken uebernommenen Elemente wuerdevoll zu zitieren – nein, sie werden stumpf uebernommen und so gut wie gar nicht variiert. "Der Kontrollraum befindet sich direkt vorm Schwarzen Loch" – heisst es da. Hoffentlich liegen da auch saemtliche Kopien dieses "Event Movies"…

Link: "Helden – wenn dein Land dich braucht" auf DVD.

KategorienMedien

Pump Up The Volume!

21. September 2013 Kommentare ausgeschaltet

Das obige Bild zeigt die ausgelesene und grafisch dargestellte, deutsche Tonspur des Films "Jack Reacher" mit Tom Cruise und es verdeutlicht ein generelles Problem, welches viele Leute mit aktuellen Filmen haben: Die Sprache ist viel zu leise und die Effekte sind zu laut! Bei diesem Film ist diese Indiskrepanz sogar sehr stark ausgepraegt.

Die Spitzen der Kurven muessten den oberen und unteren Bildrand touchieren und die hier leiseren Mittelbereiche muessten verhaeltnismaessig hoeher ausgepraegt sein…

Frueher gab es auf den DVDs oftmals noch schoene, auf Stereo heruntergemischte, aber klanglich ausgewogene Mpeg-Audiospuren, die leider mittlerweile zugunsten der Surround-AC3-Spuren (in moeglichst vielen Sprachen, versteht sich) nahezu verschwunden sind. Die Leidtragenden sind diejenigen, die mit Surround-Ton nichts am Hut haben und/oder sich keine entsprechende Anlage aufbauen wollen bzw. koennen.

Das folgende Bild beweist, dass es immerhin zumindest etwas besser geht, es zeigt die englische Tonspur des Films "Star Trek – Into Darkness". Allerdings hat dieser nicht soviele leise Passagen, so dass die Gesamtlautstaerke einheitlicher wirkt. Da der Gesamtpegel dennoch ziemlich niedrig ist (ca. 35-40%), muss hier der Fernseher auch lauter gestellt werden, um eine ordentliche Zimmerlautstaerke zu erreichen…

Also: Es waere mal interessant, zu erfahren, wie hoch der Anteil der "Surround-Only-Seher" solcher Filme ueberhaupt ist. Ich schaetze mal, dass die normalen "Stereo-Seher" doch in der Ueberzahl sind und es wird Zeit, dass dem auch technisch wieder Rechnung getragen wird. AC3-Audio in vielen Sprachen darf es gerne sein, aber zumindest die beiden Haupt-Tonspuren (Deutsch und Originalsprache) duerfen gerne zusaetzlich wieder im traditionellen Stereo-Downmix auf den Scheiben vorhanden sein!

KategorienMedien

Star Trek 12 – Into Darkness

14. September 2013 Kommentare ausgeschaltet

Achtung, Spoiler!

Ja, es ist der erste Star-Trek-Kinofilm, den der Schreiber dieser Zeilen NICHT im Kino gesehen hat, weil er ihn -wie alle anderen elf Filme davor auch- "traditionell" in 2D sehen wollte. Leider boten die hiesigen Kinos ausschliesslich die 3D-Version an. Nun ist die DVD erschienen und das Abenteuer konnte endlich weitergehen…

Regisseur J.J. Abrams zieht auch im zwoelften Star-Trek-Kinofilm wieder alle Register seines Koennens. Doch eigentlich ist dieser erst sein zweiter Teil, denn seit Star Trek 11 befinden wir uns "Dank" Abrams in einer anderen Zeitlinie, die die Ereignisse der bisherigen Fernsehserien und der Kinofilme 1-10 quasi aufhebt. Oder diese in andere Zusammenhaenge stellt…

"Star Trek – Into Darkness" hat alles, was der wissende Trekkie mag und ebenso alles, was es braucht, um einen Neueinstieg ins Star-Trek-Universum attraktiv zu gestalten. Es gibt die traditionellen Uniformen, eine klassisch geformte und zugleich technisch absolut auf der Hoehe der Zeit befindliche "Enterprise", sogar einen "Tribble" und – Khan. Der genmanipulierte Boesewicht, der erstmalig in der klassischen "Raumschiff Enterprise"-Folge "Der schlafende Tiger" auftauchte und Anfang der achtziger Jahre im Kinofilm "Der Zorn des Khan", dem wahrscheinlich besten Film der "klassischen" Kinoreihe, wieder erschien und darin spektakulaer sein Leben aushauchte.

Doch, ist dies alles -auf Handlungsebene- wirklich passiert? Jein. Im ersten Zeitstrahl ja, aber nicht in der von J.J. Abrams mit Star Trek 11 neu geschaffenen, alternativen Zeitebene. Somit bekommen wir "Sherlock"-Darsteller Benedict Cumberbatch als "Khan" zu sehen – und er macht seine Sache ziemlich gut, obwohl er zumindest rein aeusserlich nicht viel mit seinem "Vorgaenger" Ricardo Montalbán gemeinsam hat.

Teilweise wirkt der Film wie eine "Spiegelversion" von "Der Zorn des Khan". Die "Sterbeszene" zwischen Kirk und Spock ist quasi die Schlusszene aus "Der Zorn des Khan" – nur mit vertauschten Rollen. Waehrend sie im Urfilm die freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren untermauert und eindrucksvoll illustriert, dient sie hier zur fruehzeitigen Festigung – denn letztendlich wird die Enterprise am Ende des Films erst zu ihrer beruehmten, fuenfjaehrigen Reise aufbrechen…

J.J. Abrams und seine Drehbuchautoren haben sich in der klassischen Zeitlinie gewaltig umgeschaut und ueppig bedient. Man darf dem Film auch attestieren, dass das Zusaemmenspiel der Crew deutlichst verfeinert wurde und beispielsweise viele Dialoge und/oder "Sticheleien" des neuen Dr. McCoy oder von Scotty ihren jeweiligen Vorgaengern absolut wuerdig sind.

Der Film verdreht und variiert, wo er nur kann, was generell sehr unterhaltsam ist und gerade den "Wissenden" das ein- oder andere, selige Schmunzeln voellig zurecht abverlangt. Trotzdem birgt er viele neue Facetten und paradoxerweise durch viele verdrehte Elemente auch viel Vertrautes. Die Vorlagen werden mit Respekt behandelt, was sich oftmals in kleinen, aber feinen Zitaten manifestiert. Doch, viele fragen sich: "Ist das noch Star Trek?"

Auch hier ist ein eindeutiges JEIN angebracht. Einerseits schon – aufgrund der vielen Referenzen zur eigentlichen Star-Trek-Welt. Andererseits gibt es auch viele Dinge, die so gar nicht ins treckige Bild passen wollen – die Liebesbeziehung zwischen Uhura und Spock zum Beispiel – und die nachvollziehbar den Zorn der "Star-Trek-Traditionalisten" auf sich ziehen. Zudem ist "Into Darkness" streckenweise doch zu sehr Popcorn-Action-Kino, so dass der Film in punkto Nachhaltigkeit teilweise auf der Strecke bleibt.

Trotzdem: Es ist gross, es ist toll, es macht Spass und man sollte es als das betrachten, was es letztendlich ist: Eine Variation altbekannter Strukturen – hochmodern, respektvoll und witzig.

Captain Pike wird also dank J.J. Abrams niemals entstellt auf Talos IV sein Dasein fristen und wenn Abrams so weitermacht, dann werden demnaechst Delphine aus der Zukunft geholt, um die Erde der Gegenwart zu retten. Es wird die tiefgreifende Frage aufkommen, warum Jesus ein Raumschiff braucht. Kirk wird den Genesis-Effekt am eigenen Leibe zu spueren bekommen und der "Nexus" wird wohl eher nicht zum Treffpunkt der Generationen. Vielleicht schafft es Picard ja gar nicht bis zum Captain, Constable Odo wird nie entdeckt werden und Lieutenant Janeway heiratet Admiral Kim. Naja, uebertreiben wollen wir’s mal nicht… :-)

KategorienMedien