DSL Speed Test

25. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Das ging auch schonmal viel schneller…

Erstmalig seit dem Wechsel zu "Alice" (Hansenet) vor zwei Jahren gab es jetzt doch mal was zu meckern. Das Internet schneckte wirklich dahin, selbst YouTube-Videos liefen nicht mehr ohne Aussetzer. Mehrere Webseiten, die DSL-Geschwindigeitsmessungen anbieten, waren sich relativ einig, denn die Ergebnisse schwankten meistenteils um "DSL 2000" herum, nur selten gab es mal eine Spitze von 5-7 MBit. Das ist fuer eine versprochene DSL-16000-Leitung nicht ausreichend…

Nach drei Tagen des Erduldens erfolgte der ungeliebte 14 Cent/Minute-Anruf bei der Hotline. Der Akzent des letztendlich erreichten "Service-Technikers" liess vermuten, dass der Anruf in den oestlichen Teil Deutschlands ging. "Haben Sie das originale Modem und die originalen Kabel verwendet?" Allein diese Frage liess Schaum vor dem Mund entstehen. Ich hasse es, wenn diese 08/15-Ratschlaege auf kostenpflichtigen Hotlines erfolgen, vor allen Dingen dann, wenn von Vornherein angemerkt wurde, dass kein Anfaenger anruft. Als dann noch die Frage, ob die originale "Alice-Setup-CD" verwendet worden ist, hinzukam, war es vorbei :-) Der "Techniker" am anderen Ende der Leitung wurde fuchtig, unsereins auch, denn schliesslich hatte die vorhandene Hardwarekonfiguration (einschliesslich "Fremdrouter") bisher einwandfrei und zuverlaessig funktioniert. Die TAE-Dose wurde ebenso zuvor durchgemessen, alle Kabel ueberprueft. Das Betriebssystem des Hauptrechners konnte es nicht sein, schliesslich war auch das unabhaengige Netbook betroffen.
Eigentlich wollte ich nur, dass der Techniker mal die Leitung anpingt und ueberprueft, denn das koennen diese Leute dort sprichwoertlich "ferngesteuert". Letztendlich tat er es und kam wundersamerweise auf 10 Mbit, die seitdem hier (meistens…) auch wieder anliegen.

Wie gesagt, es ging schonmal schneller. Wahrscheinlich druecken die mittlerweile recht verbreiteten, internetten Fernsehuebertragungen ("IPTV") im nachbarlichen Umfeld auf die Datenbremse.
Beobachten ist also angesagt…

Wer moechte, kann hier "seine" Geschwindigkeit ebenfalls messen:

Speed Test

Klicken Sie unten auf "Speed Test starten" um die aktuelle DSL Geschwindigkeit zu messen. Der Speed Test dauert ca. 10 Sekunden.


(c) Dsl-Speed-Messung.de –

Speed Test

KategorienComputerkram

Doch von Pappe!

24. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Der folgende Link kam vom Roger Lévy aus der Schweiz. Mein alter Podparadenkollege ist naemlich auch sehr Vinyl-affin und immer interessiert, wenn es um die schwarzen Scheiben geht. Erinnert sich noch wer an diesen Spielzeugbus, der batteriebtrieben ueber einer Schallplatte kreiste und deren Inhalt zu Gehoer brachte? Oder an die Wandplattenspieler? Oder an die Autoplattenspieler aus den spaeten 50er Jahren? All das sind Kuriositaeten rund um die gute, alte Schallplatte.

Die amerikanische Firma GGRP Sound reiht sich ganz aktuell in diese Linie ein. Ein funktionsfaehiger Plattenspieler aus Pappe, den sie als Werbegeschenk verschicken, macht’s moeglich. Simpel und mit Sicherheit kein Klangvergnuegen, aber irgendwie nett ist das Teil schon. Beachtenswert ist auch das begleitende Video, welches -obwohl antik anmutend- extra neu produziert wurde.

Weitere Informationen gibt es im Klonblog!

KategorienMedien, Musik

Alles neu macht der Maerz (Teil 2)

21. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Der erste, "richtige", eigene PC wurde noch von der Stange gekauft. Es war ein 486 DX 2/66 (die guenstigere Cyrix-CPU, denn Intel war ziemlich teuer und AMD damals nicht so relevant…) mit 8MB RAM, 16-Bit-Soundkarte im Klopperformat, Zweifach-CD-Rom (natuerlich mit Extra-Controller) und 420 MB (nicht GB) Conner-Festplatte. Dazu ein formschoener Roehrenmonitor, der den halben Schreibtisch belegte… So gesehen wuenscht man sich die alten Zeiten nicht wirklich zurueck, obwohl auch diese ihre Reize hatten. Zum System kam natuerlich das Betriebssystem hinzu. MS-DOS 6.22 und Windows 3.11 auf Disketten (!) nebst einem Benutzerhandbuch, dessen Groesse und Gewicht dem Telefonbuch von Muenchen bestimmt alle Ehre gemacht haetten. Aber: Man hatte ein eigenes, sauberers, originales Betriebssystem…

Ungefaehr sechzehn Jahre spaeter (also jetzt) wurde der zweite Heimrechner von der Stange gekauft. Dazwischen gab es immer nur von Hand gebaute PCs, die ausnahmslos gut und und zuverlaessig funktionierten. Nun aber lag das Augenmerk auf einem kleinen, leisen und schnellen Geraet.
Ein Acer-Mini-PC ist es geworden, mit 8 GB RAM, 1 GB Nvidia-Grafik, 1 TB HDD, 4*AMD-CPU… reicht! :-)

Doch die Zeiten aendern sich. Zwar wurde auch dieses Geraet mit Betriebssystem ausgeliefert, diese vorinstallierte Version war allerdings mit allem moeglichen MIST, den man nicht braucht, zu-installiert. McAfee, Norton, etliche dumme Spiele, unzaehlige "bitte-registrieren-Tools" und eine MS-Office-Version, die nur 60 Tage benutzt werden durfte. Wer will das und wer braucht das?

Es folgte eine De-Installationsorgie und das dann vermeindlich-saubere System (bitte keinen Blick in die Regedit werfen, Dateileichen ohne Ende…) wurde danach neu bestueckt und gesichert. Dem Geraet lagen drei leere DVD-Rohlinge bei, auf die eine Sicherungskopie der Werksinstallation gebrannt werden konnte. Wer meint, dass selbst auf der versteckten Recovery-Partition der Festplatte ein "sauberes" Windows vorzufinden war bzw. ist, irrt sich leider gewaltig.
Fazit: Diese OEM-Versionen sind allenfalls ein Behelf, mehr aber auch nicht. Somit wird der Kunde quasi genoetigt, eine weitere Windows-Version mitsamt einer neuen Lizenz zu erwerben, wenn er das System vollstaendig benutzerdefiniert konfigurieren moechte. DAS, meine Damen und Herren Computeranbieter, ist armselig! Entweder, ihr liefert zumindest eine optional-saubere Version mit oder ihr lasst die Software ganz weg und passt die Preise entsprechend an. Wenn ich in einer Werbeanzeige fuer einen neuen PC schon den Vermerk "mit Riesen-Softwarepaket" lese, dann ist das schon ein guter Grund, diese zu ignorieren…

Trotzdem arbeitet Windows 7 bisher recht zufriedenstellend. Manche Dinge sind nach wie vor gewoehnungsbeduerftig. Es ist stabil, doch gegenueber Windows XP kein Turbo. Im Gegenteil. XP ist in vielen Belangen schneller und das ist nicht nur hardwarebedingt…

Hier ein paar Dinge, die waehrend der Installationsphase(n) auffielen:

Benutzer des "Total Commander" (ein hier unersetzbares Tool) muessen diesen justieren. Unter "Konfigurieren-Einstellungen-Operation" muss die Option "F8/DEL loescht in den Papierkorb" deutlichst aBgehakt, also deaktiviert werden. Geschieht dies nicht, loescht er nur aeusserst langsam und selbst auf den schnellsten Systemen mit nahezu 100% CPU-Last. Wird der Haken entfernt, ist alles wie gewohnt. Zudem sollte die Verknuepfung zur totalcmd.exe mit der Option "Als Administrator ausfuehren" belegt werden, sonst gibt’s manchmal Mecker :)

Die alte Audiobearbeitungs-Software "Cool Edit Pro" meckerte beim erstmaligen Start eine fehlende DLL-Datei an. Das passierte aber nur einmal. Startete man eine Aufnahme oder versuchte, eine abzuspielen, kam ein "interner Fehler" (wieder mal eine sehr typische, aeusserst aussagekraeftige Fehlermeldung…). Abhilfe schaffte hier das Schliessen des Programms und ein Rechtsklick auf das Startsymbol. Dort musste unter "Kompatibilitaet" die Option "Programm im Kompatibilitaetsmodus ausfuehren fuer 'Windows XP (Service Pack 2)'" ausgewaehlt und diese dem Programm zugeordnet werden. Danach funktionierte es einwandfrei, wie gewohnt.
Heutzutage heisst das Programm "Adobe Audition", die neueren Versionen muessten eigentlich ohne "Nachhilfe" funktionieren, haben aber auch ihren Preis…

Ein nettes Tool zum Aufraeumen (ohne die Registrierung zu beschaedigen) ist der "CC-Cleaner" (Freeware).

Der integrierte "Windows DVD Maker" ist nahezu unbrauchbar, kann er doch nicht einmal bereits vorhandene DVD-Strukturen auf eine Scheibe bannen. Die gute, alte, schlanke, schnelle Nero-6-Version laeuft aber leider generell nicht mehr unter Windows 7 und somit waere man auf die werbeueberladenen, aufgeblaehten Nachfolgeversionen aus dem Hause "Ahead" angewiesen, wenn es auch hier nicht ein paar nette Freeware-Tools gaebe. Das Interessanteste ist wohl der "CDBurnerXP", der trotz seines Namens auch sehr gut unter Windows-7 laeuft. "Nero"-Benutzer werden sich sofort zurechtfinden. Allerdings ist es anscheinend nicht moeglich, eine normgerechte DVD damit zu brennen, egal welches zu brennende Dateisystem eingestellt wird. Auch die Kombi aus UDF und Joilet lief nicht auf dem alten DVD-Player Baujahr ca. 2002, der zwei Etagen tiefer noch vorhanden ist. Das Problem ist allgemein bekannt, bisher aber nicht geloest. Neuere DVD-Player duerften das allerdings problemlos abspielen.

Weiterhin wurde der "Deep Burner" getestet, der aber nichts besser oder schlechter konnte…

Der "InfraRecorder" brannte eine einwandfreie, universell-lesbare DVD. Allerdings nicht in der aktuellen Version 0.5 :-) Generell ist das Programm dem alten "Nero" nicht unaehnlich und die Version 0.46.2 brennt dann auch gute DVDs…

Wer Wert darauf legt, dass der Rechner im Heimbetrieb NICHT ausgeht, sollte gleich zu Anfang die "Energieoptionen" des Windows-Systems bearbeiten. Sonst legt sich das System schon nach sehr kurzer Zeit auf’s virtuelle Ohr…

Eine schoene Alternative zu Microsoft Office ist das sogenannte "Open Office", ein kostenfreies Bueropaket. Aehnlichkeiten mit MS-Office sind sicherlich nicht rein zufaellig, aber in diesem Fall auch deutlichst erwuenscht. Das Unterprogramm "Writer" entspricht dabei dem althergebrachten "Word" und "Calc" ist das Pendant zu Excel.

Wer die gute, alte XP-Schnellstartleiste wieder herstellen moechte, kann nach dieser Anleitung vorgehen. Zitat:

1. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich innerhalb der Taskleiste und wählen Sie aus dem Kontextmenü "Symbolleisten/Neue Symbolleisten" aus.
2. Navigieren Sie dann zum Ordner %USERPROFILE%\AppData\Roaming\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch". Diesen Ordner wählen Sie aus und anschließend wird wieder die gewohnte Schnellstartleiste angezeigt. Allerdings steht jetzt auch noch die Bezeichnung des Ordners – "Quick Launch" dort, sodass Sie noch mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle auf der Schnellstartleiste klicken und "Titel anzeigen" deaktivieren.

(vorher muessen in den Ordneroptionen des Windows-Explorers allerdings die normalerweise versteckten Elemente sichtbar gemacht werden…)

Tja… und da war das noch das Problem mit der Datensicherung. Die Bordmittel von Windows 7 sind absolut ausreichend dafuer, man braucht also eigentlich kein "Norton Ghost", "Acronis" oder sonstwas zu installieren, doch bieten diese Programme auch gewisse Vorzuege. Mir ist nach wie vor die gute, alte DOS-Datei "Norton Ghost 2003" (passt auf eine (Boot-) Diskette) am liebsten.

Und – ta-daaaa – sie funktioniert auch mit Windows 7!

Da der neue Rechner kein Diskettenlaufwerk mehr hat, wurde eine alte Speicherkarte im Kartenleser des PCs geparkt und bootfaehig gemacht (mit diesem genialen Miniprogramm von HP). Darauf ruht nun die ghost.exe und kann ganz bequem angebootet werden. Sie sichert fehlerlos hin- und zurueck. Einziges Phaenomen: Die Statusanzeige bricht (zumindest hier) kurz vor oder ungefaehr ab der Haelfte ab. Das sollte aber niemanden irritieren, es funktioniert trotzdem einwandfrei!

Jetzt muessen erstmal wieder einige Aufgaben erledigt werden, die aufgrund der ganzen Testerei zurueckgestellt wurden. Vielleicht bringen ja Osterhasi, Nikolausi & Co (oder Amazon) demnaechst mal eine "richtige" Windows-Version vorbei :-)

KategorienComputerkram

Alles neu macht der Maerz (Teil 1)

18. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Fuer ungefaehr acht Jahre (in der Computerwelt mehr als eine Ewigkeit!) war Windows XP das hiesige virtuelle Zuhause – und ist es teilweise noch, aber nicht mehr auf dem Hauptrechner. Allerdings wird es sehr bald in Form einer virtuellen Maschine ("Virtual Box") auch auf diesem wieder zugegen sein…

In diesen acht Jahren ist viel passiert – menschlich, persoenlich, aber auch (um beim Thema zu bleiben…) computermaessig. Unter anderem fiel die bisher gesamte "NormCast-Epoche" in diese Zeit.

Oftmals gab es viele Aufgaben oder generellen Zeitdruck, so dass das System einfach nur zuverlaessig funktionieren musste, alles andere war und ist sekundaer. Doch irgendwann ist es mal soweit, "die alten Zoepfe muessen ab", wie es so schoen heisst. Frueher hat unsereins jede Entwicklung bezueglich eines neuen Betriebssystems sofort mitgemacht. Aus Windows 3.11 wurde mittels unendlich vieler Disketten (!) Windows 95a, die beruehmten Mitsumi-CD-Laufwerke installierten spaeter Windows 95b/c, 98SE und Windows 2000. Zwischenzeitlich gab es diverse Abstecher in das Linux-Lager.

Flops wie die Windows-98-Urversion, "Windows Millennium" und unlaengst auch das zurecht unbeliebte "Vista" wurden beflissentlich ausgelassen.
Doch was ueberstrahlte in punkto Mickrigsoft letztendlich alles: Windows XP.

Das System war (und ist) absolut ausreichend. Doch so ein (zumindest hier) nahezu perfekt funktionierendes Betriebssystem hat auch seine Nachteile, denn der Anwender desselben verrennt sich auf Dauer in Gewohnheiten, die in punkto Produktivitaet sehr gut sind, aber andererseits die Offenheit fuer neue Einfluesse hemmen.

Es war also an der Zeit, sich mit dem neuen, hochgelobten Betriebssystem aus Redmont intensiver auseinander zu setzen. "Wer Windows XP liebt, wird Windows 7 hassen" ist der Titel eines durchaus nachvollziehbaren Artikels. Vista, sozusagen das "zeitliche Zwischenglied" zwischen XP und Win7, hatte schon einige Eigenarten des derzeit aktuellen Betriebssystems aufzuweisen, aber gegenueber Win7 war Vista traege, kompliziert, viel zu mitteilsam und – laaaangsaaaam…

Obwohl Windows 7 unter der Haube nach wie vor einige Gemeinsamkeiten mit XP aufweist (…man muss nur ordentlich suchen…), ist es konzeptionell doch sehr unterschiedlich gestaltet und sprichwoertlich "oberflaechlich" an Vista angelehnt. Gluecklicherweise wurde (fast) alles das, was Vista so dermassen ausbremste, in "7" entweder modifiziert oder ausgelassen…

Was bleibt, ist die Mitteilsamkeit in Richtung Microsoft. Ohne Seriennummern und Aktivierungsroutinen laeuft nicht viel. Der Speicherhunger hat sich gewaltig vergroessert: Das, was hier unter XP noch gerade mal 5-6 GB Festplattenspeicher belegte, bewegt sich nun auf ca. 30 GB bei nahezu identischer Funktionalitaet.

Bill Gates selbst hat vor Jahren mal gesagt, dass derjenige, der mit seinem 286er-PC seine Firma betreiben konnte, das auch nach etlichen Jahren theoretisch noch genauso tun koennte. Recht hat(te) er, denn auch in diesem Fall bringt das neue System so gesehen keine Verbesserung. Die Ambition, es hier zu installieren, ruehrte aus einer Mischung aus "Mithalten" mit dem virtuellen Zeitgeist und sachbezogenem Interesse heraus. Im Grunde genommen braucht es (noch) kaum jemand…

So begab man sich auf die Suche nach dem "Programmkompatibilitaetsmodus", der unter Windows 7 gluecklicherweise sehr gut verwirklicht wurde. Viele (subjektiv empfunden unersetzbare) Programme, die man in der letzten Dekade liebgewonnen und oft benutzt hat, wuerden ohne diese Funktion auf der aktuellen 64-Bit-Architektur nicht mehr ordentlich funktionieren, die Installation verweigern oder unzuverlaessig werden. Doch ein Rechtsklick auf das jeweilige Icon offeriert angebotene Kompatibilitaet zwischen Windows 95 und Windows XP mit Service Pack 3, was bisher nahezu ausnahmslos-gut funktioniert hat. Zusaetzlich haben aber auch viele neue Open-Source-Produkte die alten, kostenpflichtigen Programme ersetzt – und das ist gut so…

Microsoft hat es in der Vergangenheit leider immer wieder geschafft, zu sich selbst zumindest softwaremaessig inkompatibel zu werden. Doch das konnten und koennen andere Obst-Firmen leider auch ganz gut :) Gluecklicherweise haben sie das anscheinend erkannt, der durchaus lobenswerte "Kompatibilitaetsmodus" in Windows 7 ist ein guter Beweis dafuer…

Trotzdem: Diesmal fiel der Umstieg -auch aufgrund gestiegener Datensicherheitsansprueche und quasi "eingebrannter" Arbeitsablaeufe- schwerer als sonst und der Schreiber dieser Zeilen stellt sich die berechtigte Frage, ob in vergleichbarer Zeit nicht auch ein Umstieg auf ein Apple-System machbar gewesen waere… (…ein rein interessehalber nach wie vor interessanter Gedanke…)

Stay tuned :)

KategorienComputerkram

NormCast 161

15. März 2010 Kommentare ausgeschaltet

Ein Gespraech mit Matthias Kirchhoff, dem Betreiber des Internetfernsehportals GueterslohTV.de
Wir blicken hinter die lokalen Kulissen eines derartigen Videoportals, wobei Geschichte, Technik, Finanzierung und weitere Aspekte angesprochen werden.

Gratis – MP3 – Download :
NormCast Episode 161 vom 15.03.2010

Link zur Sendung:
http://www.GueterslohTV.de


KategorienLokales, NormCast