Frohe Weihnachten 2009

24. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Alle Tuerchen des Adventskalenders sind geoeffnet, wieder ist ein Jahr vorbei.
Vielen Dank fuer den Zuspruch, fuer Kritik jeglicher Art und fuer das Interesse an meinen Aussendungen.
Ich wuensche allen Besuchern dieser Seite ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

…und hier noch ein kleiner Dreiminueter mit einigen Gaststimmen zum Fest.
Ich nenne ihn: "Die so nie erschienene, inoffizielle Hoeradvent-Folge" :)

…kurz zu hoeren sind ausser meiner Wenigkeit und einem defekten Klavier:
Ohrenblicker Jens, Der Duebel, Annik Rubens, Alexx "ifranz" Koellner mit Gaesten, Alex "Podpimp" Wunschel, Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph, Peter Petschull und das alte Hoeradvent-Intro.

KategorienDiverses

NormCast 155

17. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

5 Jahre NormCast! Die Jahrescollage – Best of 2009!

Gratis MP3-Direkt-Download: NormCast Episode 155 vom 17.12.2009

Die Begleitnotizen ergeben sich aus den Shownotes der Folgen 131 – 154, denn aus jeder dieser im Jahr 2009 erschienenen Episoden ist ein Stueckchen in diese Collage eingeflossen.

Unter anderem sind die folgenden, akustischen Gaeste dabei:
(…in absichtlich-zufaelliger Reihenfolge…)

Seabird / Dirk Schelpmeier / Jasper / Norbert Schaldach / Nicole Simon / Ray Dorset (Mungo Jerry) / Athanasios "Zacky" Tsoukas / Werner Reinke / Matt Finke / Lara / Eckhard Albert / Klaus Lage / Markus Kavka / Cécile Bredie / Peter Petschull / Mike Borrmann / Roger Clarke-Johnson / Coldplay / Jens "Ohrenblicker" Wenzel / Yvi Wylde (GEE) / Annik Rubens / Jon Schmidt / Christian Stronczek / Admiral Dorstenwurst :) / Falco / Konservenfabrikant Koeberle / Isar Bell / Marcus Duebel / Oozak / José Antonio Gelado / Marc Bornée / Uli Twelker / Hans Dampf / Mal Sondock / Phil Shackleton / Uschi Nerke / Alex "Podpimp" Wunschel / Wolfgang Back und Wolfgang Rudolph / Roger Levy / Jerry Hovell / Dave Carroll / Ulli Harrass / Rainer Holbe / Mickey Meinert / Wilhelm Wieben / uvm.

Das war’s fuer dieses Jahr! Viel Spass beim Hoeren…

KategorienNormCast

Partitionsmanager Gratis

15. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Die Linux-Welt bietet manchmal mehr oder weniger kostenfreie Programme an, deren Funktionsumfang es mit so manch teurer Windows- oder MAC-Software durchaus aufnehmen kann. Zwar sind Linuxprogramme auch mal etwas komplizierter gestaltet oder generell nicht so intuitiv bedienbar wie viele "Klicki-Bunti-Versionen", doch mit ein wenig Geduld und der Bereitschaft, sich in eine Materie einzulesen, laesst sich doch so einiges an Geld sparen.

Das neue, recht beliebte Windows 7 verlangt einiges an Festplattenspeicherplatz mehr als beispielsweise XP, daher wird es oftmals notwenig, die Festplattenkonfiguration zu aendern, indem z.B. die Systempartition vergroessert wird und dafuer eine der anderen Partitionen verkleinert wird. Fuer solche Aufgaben gab und gibt es spezielle, meistenteils aber auch nicht unbedingt preisguenstige Software.

Das Programm "Partition Magic" der Firma Symantec duerfte vielen Leuten sicherlich noch bekannt sein, doch dieses wurde mittlerweile eingestellt. Nach wie vor gibt es aber auf diversen Portalen die Version 8.0 zum Download. Leider ist diese nicht unfehlbar und hat in diversen Hardwareumgebungen Schwierigkeiten.

"GParted" ist ein kleines, eher an alte DOS-Zeiten erinnerndes Linux-Programm, welches mit vielen Filesystemen zurechtkommt und mit ein wenig Vorsicht eine Festplatte ebenfalls recht schnell neu aufteilen kann. Partitionen koennen vergroessert oder verkleinert, formatiert, neu angelegt oder geloescht werden. Wer ohnehin ein Linuxsystem fest installiert hat, braucht zur Benutzung dieses Programms keine besonderen Vorkehrungen zu treffen. Ansonsten muss eine bootfaehige CD gebrannt oder ein bootfaehiger USB-Stick erstellt werden. Das CD-Image laesst sich u.a. bei der "PC-Welt" herunterladen. Die ca. 115 MB grosse ".iso"-Datei kann mit einem normalen CD-Brennprogramm geoeffnet und auf die CD gebrannt werden. Danach startet der Rechner, sofern so eingestellt, von der CD ausgehend direkt in das "GParted"-Programm. Eine bebilderte Anleitung gibt es hier.

Fazit: Ueber einen kleinen Umweg bekommt man auf diese Weise ein brauchbares, praktisches und vor allen Dingen kostenfreies Programm zum Verwalten der Festplattenpartitionen.

KategorienComputerkram

How To Sing The Blues

13. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Something funny for the Sunday… …this "chain email" arrived here today… :-)

How To Sing The Blues – The Rules of Singing Some Blues

1. Most Blues begin, “Woke up this morning…”

2. “I got a good woman” is a bad way to begin the Blues, unless you stick something nasty in the next line like, “I got a good woman, with the meanest face in town.”

3. The Blues is simple. After you get the first line right, repeat it. Then find something that rhymes… sort of: “Got a good woman with the meanest face in town. Yes, I got a good woman with the meanest face in town. Got teeth like Margaret Thatcher, and she weigh 500 pound.”

4. The Blues is not about choice. You stuck in a ditch, you stuck in a ditch–ain’t no way out.

5. Blues cars: Chevys, Fords, Cadillacs and broken-down trucks. Blues don’t travel in Volvos, BMWs, or Sport Utility Vehicles. Most Blues transportation is a Greyhound bus or a southbound train. Jet aircraft and company motor pools ain’t even in the running. Walkin’ plays a major part in the blues lifestyle. So does fixin’ to die.

6. Teenagers can’t sing the Blues. They ain’t fixin’ to die yet. Adults sing the Blues. In Blues, “adulthood” means being old enough to get the electric chair if you shoot a man in Memphis.

7. Blues can take place in New York City but not in Hawaii or any place in Canada. Hard times in Minneapolis or Seattle is probably just clinical depression. Chicago, St. Louis, and Kansas City are still the best places to have the Blues. You cannot have the blues in any place that don’t get rain.

8. A man with male pattern baldness ain’t the blues. A woman with male pattern baldness is. Breaking your leg cause you were skiing is not the blues. Breaking your leg ’cause a alligator be chompin’ on it is.

9. You can’t have no Blues in a office or a shopping mall. The lighting is wrong. Go outside to the parking lot or sit by the dumpster.

10. Good places for the Blues:
a. Highway
b. Jailhouse
c. An empty bed
d. Bottom of a whiskey glass

11. Bad places for the Blues:
a. Nordstrom’s
b. Gallery openings
c. Ivy league institutions
d. Golf courses

12. No one will believe it’s the Blues if you wear a suit, ‘less you happen to be a old ethnic person, and you slept in it.

13. You have the right to sing the Blues if:
a. You older than dirt
b. You blind
c. You shot a man in Memphis
d. You can’t be satisfied

14. You don’t have the right to sing the Blues if:
a. You have all your teeth
b. You were once blind but now can see
c. The man in Memphis lived
d. You have a pension fund

15. Blues is not a matter of color. It’s a matter of bad luck. Tiger Woods cannot sing the blues. Sonny Liston could. Ugly white people also got a leg up on the blues.

16. If you ask for water and your darlin’ give you gasoline, it’s the Blues

17. Other acceptable Blues beverages are:
a. Cheap wine
b. Whiskey or bourbon
c. Muddy water
d. Nasty black coffee

18. The following are NOT Blues beverages:
a. Perrier
b. Chardonnay
c. Snapple
d. Slim Fast

19. If death occurs in a cheap motel or a shotgun shack, it’s a Blues death. Stabbed in the back by a jealous lover is another Blues way to die. So is the electric chair, substance abuse and dying lonely on a broke-down cot. You can’t have a Blues death if you die during a tennis match or while getting liposuction.

20. Some Blues names for women:
a. Sadie
b. Big Mama
c. Bessie
d. Fat River Dumpling

21. Some Blues names for men:
a. Joe
b. Willie
c. Little Willie
d. Big Willie

22. Persons with names like Michelle, Amber, Debbie, and Heather can’t sing the Blues no matter how many men they shoot in Memphis.

23. Make your own Blues name Starter Kit: a. name of physical infirmity (Blind, Cripple, Lame, etc.) b. first name (see above) plus name of fruit (Lemon, Lime, Melon, Kiwi, etc.) c. last name of President (Jefferson, Johnson, Fillmore, etc.) For example: Blind Lime Jefferson, Jackleg Lemon Johnson or Cripple Kiwi Fillmore, etc. (Well, maybe not “Kiwi.”)

24. I don’t care how tragic your life: if you own even one computer, you cannot sing the blues.

KategorienMusik

Samsung N140 Netbook

12. Dezember 2009 Kommentare ausgeschaltet

Einfach riesig, der Kleine! Die Anschaffung eines Netbooks will wohl ueberlegt sein, denn nicht fuer jeden duerfte es sich rechnen und nicht jedem wird es genuegen. Kommt man aber zu dem Schluss, dass das "normale" Laptop/Notebook eigentlich nur fuer Anwendungen genutzt wird, die ein Netbook auch beherrscht, dann ist so eine Anschaffung doch eine attraktive Sache, denn es ist klein, robust, kann (fast) alles und: Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 10 Stunden phaenomenal-lang…

Erste Erfahrungen mit einem Asus eeePC des Typs "1005 HA-H" endeten trotz anfaenglicher Euphorie leider ziemlich klaeglich, denn nach ca. zwei Wochen gab es einen Hardwarefehler, der entweder den Akku selbst und/oder die zugehoerige Ladeelektronik betraf. Das Geraet wurde zurueckgeschickt. Im Nachhinein gab es noch weitere Lehren aus dieser Erfahrung: Nie mehr vollstaendigen Klavierlack und kein spiegelndes Display mehr. Letzteres ist zwar toll und aeusserst klar in der Darstellung, aber letztendlich moechte man nicht sich selbst, sondern die Inhalte auf dem Bildschirm sehen. Woher der derzeitige Klavierlack-Wahn bei fast allen (!) Herstellern kommt, ist ebenfalls unverstaendlich. Nicht alle Leute wollen mega-schicke "Gadgets", sondern einfach nur ein unkompliziertes, einfaches, robustes, langlebiges und vor allen Dingen pflegeleichtes (!) Geraet. Bis auf die Oberseite des Deckels vom Samsung N140 ist der Rest des Gehaeuses gluecklicherweise matt gehalten. Ein Kompromiss, mit dem man leben kann…

Das Samsung ueberrascht durch seinen aeusserst geringen Geraeuschpegel. Es ist wirklich noch einmal eine ganz Spur leiser als das Asus-Pendant, obwohl auch das schon recht leise war. Das Display ist matt, aber trotzdem sehr klar und angenehm.

Aus dem ebenfalls hier veroeffentlichten Text ueber das Asus-Netbook lassen sich die folgenden Passagen auch 1:1 auf das Samsung-Modell uebertragen:

"Ein sehr scharfes 10-Zoll-Display, 1,6 GHZ CPU, 1 GB RAM, eine 160 GB – Festplatte, 3 USB-Ports, LAN-Anschluss, VGA-Ausgang, Audioanschluesse und Kartenleser, das sind die groben Eckdaten. Kein wieselflinkes Geraet, aber mehr als ausreichend fuer die geplanten Anwendungen und zudem seeehr leise. Der Luefter laeuft zwar fast immer, ist aber selbst in einem stillen Raum kaum hoerbar, was sehr angenehm ist. Die Tastatur entspricht zum Loewenanteil einer normalen PC-Tastatur, so dass man sich nicht gross umstellen muss."

"Webseiten wie diese werden skaliert dargestellt, sind durchweg sehr gut lesbar und das unbeliebte “Querscrollen” entfaellt auch. Videos laufen fluessig und detailreich, der Audioklang ist zwar naturgemaess quaekig, aber doch besser als urspruenglich erwartet. Zudem gab es eine kleine, positive Ueberraschung, die auch Podcaster interessieren duerfte: Der externe Mikrophoneingang funktioniert auch als Stereo-Line-In. Es wird echtes Stereo aufgenommen, was wahrlich nicht selbstverstaendlich ist. Bisher ist auch kein “Festplattenprasseln”, welches diverse Laptops bei der Audiowiedergabe gerne mal aufweisen, bei diesem Modell aufgefallen. Alles sauber und ruhig. Hier ist ein Realtek Audiochip verbaut. Ein eingebautes Mikrophon gibt es zusaetzlich und in Verbindung mit der Webcam kann man gleich loschatten, wenn gewuenscht."

Es gibt derzeit noch zwei Versionen des Samsung N140 im Handel, eine mit Windows XP Home und eine mit Windows 7 Starter. Laut Amazon-Rezensionen tut sich das Samsung mit Windows 7 noch etwas schwer, das wird aber sicherlich aufgrund des guten Treibersupports bald Vergangenheit sein. Hier wird das Netbook hoffentlich noch sehr lange die letzte Windows-XP-Bastion bleiben, denn das laeuft darauf ganz hervorragend. Natuerlich wurde die Werksinstallation auch hier durch eine neue, schlanke und effizientere ersetzt, doch selbst mit der Originalinstallation haette man unter Umstaenden leben koennen.

Fazit: Bisher ein tolles Teil, welches seine Aufgaben mehr als gut verrichtet und vor allen Dingen einen robusten Eindruck vermittelt.

KategorienComputerkram